Hassan allein

Hassan kam allein. Als er die Tür hinter sich schloß kam Anna auf ihn zu und küsste ihnm Hassan erwiederte den Kuss leidenschaftlich.
"Du weist garnicht wie sehr ich dich vermisst hab. Ich binn so scharf auf dich."
"Liebling du musst nun die Augen schließen."
Hassan tat was Anna ihm sagte und er wurde auf einen Stuhl geführt. Plötzlich erklang Musik. Hassan öffnete die Augen. Seine Freundin tanzte zur musik in einem Traum von Dessou. Hassan genoss diese Darbietung. Er wusste das er von seinen Kumpels manchmal damit aufgezogen wurde, wie brav er immer sein Frauchen anrief. Doch das machte ihm nichts aus. Jetzt wo er sie so sah. Und auserdem sah er auch die Blicke seine Kumpels wenn Anna ihn mal abholte. Jetzt zwinkerte Anna ihm verführerisch zu.

Das war Mein zeichen. Von Hinten schlang ich meine Arme um Hassans starken Rücken. Mein Haar viel über seine Schultern als ich zärtlich seinen Nacken küsste. Dann ging ich schnell um den Stuhl herum. Dann schwang ich ein Bein über seine Füße und glitt eng an seinem Körper nach unten auf seinen Schoß. Dabei fuhren meine Brüste über sein gesicht. Ich sah seine Verwunderung in seinem Blick und spürte die enorme Erregung in seiner Hose. Da gab ich ihm einen Zungenkuss. Es dauerte eine Sekunde ehe er realisierte was geschah doch dann spürte ich seine Zunge. Wärend des Kusses packte ich seine hand und drückte sie Fest auf meinen Po. Doch noch ehe seine Hand zu kneten anfangen konnte riss ich sie zurück und glitt von ihm. Dann bewegte ich meinen Körper zur musik. Ich fuhr mit meinen Händen über meine Brüste und massierte sie. ich spielte mit meinem Kleid. Ich ging in die Hocke und drehte mich. Dann streckte ich meinen Arsch in die höhe und spreitzte die beine. So in der Beuge hatte er einen Logenplatz mit blick auf meine Schenkel und meinen Arsch der noch unter dem Slip verborgen war. Und als ich durch meine Beine lugte sah ich das er sich nur noch mit mühe auf dem Stuhl halten konnte.
Nun begab ich mich zu Anna. Wir küssten uns und unsere Hände glitten über die Körper der Anderen. Als ich in die Knie ging um annas schenkel zu küssen und mit meinen Händen ihren Po zu kneten fragte Anna.
"Und Geburtstagskind. Willst du noch etwas zuschauen? Oder lieber einsteigen?"