Hans verspricht Greta, ihr zu helfen, was Männer angeht

"Wenn du das so offen rum liegen lässt," antwortete Hans, "dann willst du es doch, dass man es liest."

Greta wurde rot. Tatsächlich wollte sie, dass es gelesen würde, das Tagebuch. Aber nicht von Hans, bei dem sie sich fragte, wieso sie ihn in ihre Wohnung gelassen hatte. Der Student, für den sie schwärmte, er sollte es lesen und sie dann sanft verführen. Aber das konnte sie Hans nicht sagen.

"Ich glaube, es ist besser, wenn du gehst." meinte sie und ging zur Tür, um Hans nach draußen zu begleiten.

Hans wusste nicht, wie weiter, er stand also auf und ging mit Greta auf den Flur. Hier erst fiel ihm ein, wie er vielleicht zu einem Stich kommen konnte.

"Du fährst auf den Kerl ab," meinte er und taxierte Gretas Rückseite prüfend. Sie trug nämlich jetzt ein Nachthemdchen, darunter einen Baumwollslip und sie sah durchaus annehmbar aus. Zumindest schien sie einen Schwanz vertragen zu können. Er fuhr fort, als Greta nicht antwortete:
"Wenn du ihn rum kriegen willst, dann musst du aber auch was für ihn tun."

"Was denn?" fragte Greta, sie war stehen geblieben und hatte sich zu Hans umgedreht.

Hans bewunderte ihre Tittchen, die deutlich durch das Nachthemdchen schimmerten. Spitz, ja, klein, auch, aber sie standen schön vor und die Brustwarzen waren hart und keck. Hans bekam Lust, die Kleine richtig ranzunehmen und wenn es das Letzte war, was er tat.

"Ihn befummeln, ihn reizen, ihm den Schwanz wichsen, auch blasen und so weiter..." meinte Hans nur und starrte auf Gretas Tittchen. Wobei er seinen Harten in der Hose spürte und ein wenig über die Beule strich.

"Wovon redet du? Ich weiß nicht, was du meinst... Wie das geht!" flüsterte Greta nur leise.

"Okay," knurrte Hans, "ich zeig dir, was ein Mann braucht, um scharf zu werden."