Hans setzt sich durch

Hans hörte nicht auf Gretas Schreie, er dachte sich nur ‚Donnerwetter, die will es wirklich hart haben. Hätte ich nicht gedacht, dass die so 'ne willige Schlampe ist!'. Er griff nach ihren Händen, hielt die auf ihrem Rücken zusammengepresst, drückte ihre Beine auseinander und spuckte in seine andere Hand, mit der Gretas Schamlippen schmierte. Dann drückte er seinen Schwanz nach unten, schob seine Hüfte voran und presste seinen jetzt heftig zuckenden Schwanz in Gretas enge Fotze.

In ganzer Länge!

Nur ein paar heftige Stöße brauchte er, dann hörte Greta mit ihrer "Abwehr" auf. Sie zitterte zwar noch, sie versuchte auch, ihren Unterleib Hans zu entziehen, aber das und auch Gretas ****, das sah Hans alles als Zeichen ihrer Lust an. Schließlich fickte er sie, obwohl er doch gar nicht so sehr auf Gretas Körper abfuhr. Aber ihre enge Fotze, die fühlte sich schon geil an und sie ließ ihn ja auch machen, Hans kam es vor, als würde sie ihren Körper seinen Stößen entgegen werfen, während er ihr immer wieder seinen harten Schwanz in ihre enge Fotze bohrte. Dass Greta einfach durch seinen schweren auf ihr liegenden Körper dazu verurteilt hatte, ihn zu ertragen, darauf kam Hans nicht. Was Hans auch nicht wusste (und wenn, wäre es ihm egal gewesen): Gretas Körper reagierte, so, wie Greta es nicht erwartet hatte! War es ihr erst zuwider gewesen, Hans' zu ertragen, da hatte sie sich noch gewehrt und gehofft, Hans würde aufhören, sie zu bedrängen, hatte sie dann eingesehen, sie konnte sich gegen Hans nicht wehren und, damit ihr nichts Schlimmeres passierte, mit ihrer Abwehr aufgehört, nun spürte sie auf einmal, während Hans sie regelrecht rammelte, wie ihr Körper sich auf Hans in sie stoßenden Schwanz einstellte. Kurz: Gretas Körper ließ sie im Stich, der Körper wollte von Hans besamt werden.

Greta konnte nämlich an keinem Kinderwagen vorbei gehen, ohne einen Blick hinein zu werfen und jedes Mal hatte sie ein seltsames Ziehen in ihrem Körper gespürt, den Wunsch gespürt, auch ein Kind zu haben.

Jetzt, als Hans sie einfach nur durchfickte (Greta schämte sich, als sie diesen Gedanken in sich hochkommen fühlte: ‚Ich werde gefickt!'), da spielten ihre Hormone verrückt. Ihre Möse fing an, um Hans' Schwanz, den er immer wieder in ihren Leib rammte, zu pulsieren, ihr Muttermund öffnete sich ein wenig und sie fühlte etwas, was sie bei ihrem Freund, wenn sie mit ihm schlief, noch nie gespürt hatte: Greta fühlte Lust! Sie wollte, zumindest in diesem Moment, dass Hans in ihr kam und sie schwängerte!

Hans fickte Greta ungerührt weiter, er kümmerte sich nicht darum, was sie spürte, er wollte jetzt kommen, seinen Samen in Gretas Möse spritzen...

Hans stieß noch ein paar Mal in Greta hinein, dann schwoll sein Schwanz noch etwas an und fing an, zu pulsieren. Er stieß wieder, noch einmal und endlich, sein Samen marschierte los. Hans drückte mit **** seine Eichel an Gretas offenen Muttermund, er krümmte sich heftig und jetzt, jetzt besamte er Gretas Schoß.

Greta lag apathisch unter Hans, spürte seinen Atem an ihrem Ohr, spürte auch, wie sein Schwanz in ihrer engen Möse zuckte und ahnte, Hans kam in ihr. Sie kam langsam wieder zu sich, aber erst, nachdem ihr Muttermund den ersten Strahl fruchtbarer Spermien empfangen hatte. Greta dachte nur, sie wollte zwar gerne ein Kind empfangen, aber doch nicht eins von so 'nem Typen wie Hans, also fing sie wieder an, sich gegen ihn zu wehren und jetzt hatte sie Erfolg, wahrscheinlich war Hans zu schlapp, nachdem er in Gretas Schoß kommen konnte. Jedenfalls wälzte sich Greta unter Hans hervor und begann, ihn zu beschimpfen.