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Chapter 8
by LustvollEr
Tut Greta es? Bläst sie?
Hans überzeugt Greta, ihn zu befriedigen
Greta schüttelte, natürlich, den Kopf, aber dann überzeugte Hans sie, er schaffte es tatsächlich, sie verantwortlich für seine Gier zu machen!
"Glaubst du etwa, der ist einfach nur so steif?" Hans deutete auf seinen Schwanz, den er munter wichste. "Das kommt davon, wenn du mich so aufgeilst und dann deine blöde Fotze nicht aufmachst, jetzt wirst du ihn eben lutschen, verstanden?"
Greta nickte. Ja, wenn das wegen ihr war, dann musste sie natürlich dafür sorgen, dass Hans keine Probleme mehr hatte. Sie krabbelte über ihr Bett zu Hans, dann schaute sie ihn demütig an. Der grinste sie an, meinte nur, sie solle sich auf den Bauch legen und ihre Mundfotze aufmachen, den Rest würde er erledigen. Greta gehorchte, legte sich hin, richtete ihren Kopf auf, öffnete ihren Mund und wartete auf das, was nun mal geschehen musste.
Hans griff wieder nach Gretas Kopf, er wollte nicht, dass sie sich ihm wieder entzog, er drückte seinen Schwanz in die Waagerechte, dann presste er ihn in Gretas Mund hinein. Bis zur Wurzel!
Gretas Körper wand sich, sie bäumte sich auf, sie würgte heftig, als seine Eichel wieder an ihr Zäpfchen anstieß, aber Hans herrschte sie an, sie solle sich zusammenreißen und sich gefälligst in ihre Mundfotze ficken lassen und tatsächlich, Greta schaffte es, nicht zu kotzen.
Jedenfalls nicht gleich.
Hans war es zufrieden. Er stand vor Greta, seine Hüfte ging vor und zurück, er hielt ihren Kopf fest, sie konnte sich nicht rühren und er fickte ihren Mund mit tiefen, langen Stößen. Greta brauchte ihn auch nicht lange zu ertragen, Hans war zu sehr aufgegeilt, die ganze Situation forderte ihren Tribut. Nach wenigen Minuten zuckte sein Schwanz wieder, Hans rammelte jetzt hektisch in Gretas Schlund, dann keuchte er einmal heftig, stieß ein letztes Mal den Schwanz ganz in Gretas Mund, wo er schließlich, heftig zuckend, seinen Samen in Gretas Speiseröhre, denn so tief war in ihr, spritzte.
Greta zuckte, wand sich, als sie spürte, wie ihr Hals mit Hans' Samen vollgepumpt wurde, aber sie schaffte es, dass es ihr nicht sofort hoch kam. Erst als Hans seinen Schwanz, jetzt sehr viel weicher, aus ihr heraus zog und einen Schritt zurück gegangen war, um seine Hose zu suchen, da beugte sie sich vor und kotzte alles, was in ihrem Magen und in ihrer Speiseröhre war, auf ihren schönen Teppich.
Hans zog sich ungerührt an, ging zur Tür, meinte nur, das Blasen und Schlucken müsse sie noch üben und in Zukunft nicht so zickig sein, wenn man sie ficken wolle, dann verschwand er.
Greta erholte sich ein wenig, stand endlich auf und holte sich Wischzeug aus dem Bad. Während sie die schleimige Lache auf dem Teppich aufnahm, nahm sie sich vor:
Erstens würde sie mit ihrem Freund Schluss machen und sich hier in Xstadt keinen Freund suchen, nicht mal den süßen Sportstudenten. Denn erst musste sie lernen, wie Männer ticken.
Zweitens würde sie das Blasen üben und versuchen, nicht mehr zu würgen. Dass das bedeutete, sich mit Männern einzulassen, was sie eigentlich auch nicht wollte, war ihr zwar klar, aber noch einmal wollte sie ihr Erbrochenes nicht aufwischen müssen.
Drittens würde sie sich die Pille besorgen, denn, so hatte sie gehört, aufgrund der Hormone, die sie erhalten würde wachsen die Brüste und größere Brüste wollte sie gerne haben.
Viertens: Greta nahm sich vor, nicht mehr bei den Männern so zickig zu sein, wie sie es Hans gegenüber gewesen war.
Fünftens: Greta würde sich nur noch mit Männern einlassen, jedenfalls für mehr als eine nacht, wenn diese sie fordern würden, wenn die sie benutzen würden. Denn Greta hatte gemerkt, es machte sie an, wenn sie einem Mann gehorchen musste!
So entwickelte sich Greta zu einer jungen Studentin, die, obwohl sie nichts oder wenigstens wenig vom Sex hatte, sich willig von jedem Typen, der sie anflirtete, besteigen ließ und von dem sie sich (nach kurzer Übungszeit) auch willig in den Hals ficken ließ, bis die Typen in sie spritzten. Sie lernte auch, Sperma ist dazu da, geschluckt zu werden. Schon bald waren ihre Blaskünste in der Szene berühmt, was zur Folge hatte, Greta bekam im Durchschnitt zwei bis drei Schwänze pro Woche zu kosten, manchmal auch mehrere an einem Abend, nämlich dann, wenn sie sich, zum Beispiel auf Studentenfeiern, willig von allen geilen Männern benutzen ließ. Nicht nur zum Blasen, wenn das auch ihre Spezialität wurde, Greta ließ sich brav von jedem, der sie wollte, auch ficken...
Es machte Greta mehr und mehr Spaß, sich den Typen auszuliefern, die sie besteigen wollten. Besonders, wenn man(n) nur sagte:
"Blas ihn mir!"
oder
"Mach die Beine breit, Schlampe!"
Oder Beides!
Wie und ob es weiter geht, überlasse ich den geneigten Leserinnen und Lesern.
Vielleicht, nur vielleicht fällt mir hierzu noch was ein... ;-)
Wie verläuft Gretas Leben weiter?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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