Chapter 6
by VadimEro18
What's next?
Hamids Frühstück
Am späten Vormittag wachte Hamid ausgeschlafen mit einem guten Gefühl auf. Christenschlampen zähmen war ein anstrengendes Business, aber es lohnte sich, dachte er sich mit einem leichten Grinsen.
Wie üblich startete der Libanese den Tag im „Hassan‘s“ einem Frühstückslokal um die Ecke. Es war **** beliebt in der Nachbarschaft, nicht nur wegen Hassan, dem exzellenten syrischen Koch, sondern auch wegen der Einstellungspolitik und Arbeitsuniform der Kellnerinnen: Hassan stellte ausschließlich deutsche im Alter von 18 bis 25 Jahren ein, und alle trugen Miniröcke und enge, bauchfreie Tops; BHs und Höschen waren selbstverständlich verboten. Dabei bot das Lokal unschlagbar günstige Preise: die Kellnerinnen bekamen Mindestlohn, und das Lokal wurde von der deutschen Regierung subventioniert, weil es als wertvoll für die Integration neu angekommener muslimischer Fachkräfte angesehen wurde; die Kellnerinnen brachten ihnen ja deutsche Kultur nahe. Trotz der geringen Bezahlung gab es mehr als genug Bewerberinnen: ohne interkulturelle Kompetenzen im Lebenslauf konnte man Karriere im neuen Deutschland vergessen.
Hamid hatte gehört, dass es bei den Frauen im Kiez ursprünglich die Sorge gegeben hatte, so viele deutsche Schlampen an einem Ort würden das Klima verderben, aber das stellte sich als unbegründet heraus: als guter Muslim sorgte er schnell dafür, dass die Christenfotzen sich nichts darauf einbildeten, nur wenn sie hin und wieder mit überlegenem Moslemsperma in ihren Ficklöchern gesegnet wurden. Jede Herrin im Hidschab, die ins Lokal reinkam, war mit äußerstem Respekt zu behandeln. Der Anblick einer Kellnerin, die auf Knien die Schuhe ihrer islamischen Herrin leckte, war keine Seltenheit.
Heute war das „Hassan‘s“ aber nur spärlich besucht, die Frühstückszeit war vorbei. Nur ein Tisch war besetzt, Hamid grüßte seinen Neffen 3. Grades und seine beiden Kumpels mit einem kurzen Nicken. Samed war so etwas wie der inoffizielle Kronprinz der Al-Muradi-**** in Berlin: Gerade mal 20 Jahre alt, war er über 2 Meter groß und gebaut wie ein Bodybuilder. Mit seinem Gefolge von kaum weniger beeindruckenden jungen Kriegern herrschte er über die Straßen und hatte sich einen Namen als Schuldeneintreiber der **** gemacht. Es gab Gerüchte über seine brutalen Methoden, aber es kam nie zu Konsequenzen, es gab immer genug Zeugen, die seine Unschuld bezeugten, häufig die Ehefrauen, Schwestern, Töchter und manchmal sogar Mütter der Schuldner. Sameds Vater hatte Hamid gebeten, Samed ein paar Tricks aus seiner Kampfsport-Zeit beizubringen, was dieser natürlich gerne tat.
Hamid ließ die drei jungen Eroberer unter sich und setzte sich an einen Nachbartisch. Sofort kam eine Kellnerin zu ihm, eine junge Rothaarige, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt. Sie war nicht übergewichtig aber füllig, mit großen Hängetitten, deren Nippel sich unter ihrem nassen Top abzeichnete, und einem fetten Arsch mit Celluliteansatz. Hassan hatte die Schlampe hier noch nicht gesehen, sie musste neu sein. Offensichtlich hatte sie einen arbeitsreiche Schicht hinter sich, ihre Haare waren zerzaust, und das Makeup verschwommen; ihr Gesicht und die Arschbacken waren gerötet, zweifellos die Spuren von Kunden, die ihr die eine oder andere kleine Lektion erteilt hatten.
Hamid gab dem Fickstück zur Begrüßung erstmal einen saftigen Klaps auf den Arsch und nahm die Karte entgegen. Er war in der kurzen Zeit schon zum Stammgast geworden und wusste natürlich, was er essen wollte, aber ließ es sich natürlich nicht nehmen, den fetten Arsch der Deutschen durchzukneten. Während er es sich gut gehen ließ, schaute er genauer in ihr blasses Gesicht und sah etwas im Mundwinkel, das verdächtig glänzte. Offenbar war das dumme Fickstück nichtmal in der Lage das Sperma, das ihr ein Kunde angeboten hatte vernünftig zu schlucken.
Hamid schlug mit voller Kraft mit der flachen Hand auf ihren Nuttenarsch. Sie schrie auf und wollte ein paar Schritte zurückweichen, aber Hamid war ihr natürlich mehrere Schritte voraus und packte sie bei der Kehle und **** sie auf die Knie.
„Du dreckige Fotze, was fällt dir ein, hier ehrbare Kunden zu bedienen, mit Sperma in deiner Christenfresse?! Ich weiß, dass ihr Ungläubigen keinen Anstand kennt, aber du bist hier nicht bei deiner ungläubigen Nutte von Mutter daheim, sondern bedienst ehrbare Muslime! Wenn du dich schon nicht **** kannst, wenn du einen Araberschwanz vor dir siehst, mach dich wenigstens sauber, bevor du Kunden bedienst!“
Um seiner Lektion Nachdruck zu verleihen, gab Hamid ihr noch einige Schläge mit der flachen Hand auf den fetten Christenarsch. Das Fickstück konnte nur noch winseln.
„V-Verzeihen Sie mein, Herr, das kommt nicht mehr vor! Ich mache mich sofort sauber und komme wieder zurück… B-bitte erzählen Sie nichts Herrn Hassan…“
Hamid ließ natürlich nicht locker und versohlte weiter ihren Arsch.
„Du faules Drecksstück willst dich vor Arbeit drücken? Du bedienst gerade einen Kunden, Christensau, und da wolltest du dich einfach verpissen? Du leckst sofort das Sperma auf und nimmst meine Bestellung entgegen.“
Die Schlampe hatte genug Hirn zusammen, um einen direkten Befehl eines Arabers nicht zu hinterfragen, und fing an eifrig mit der Zunge um den Mund rumzulecken, um die festgetrockneten Reste des potenten Araberspermas aufzuwischen. Schließlich gab Hamid ihr mit einem leichten Klaps auf den Arsch zu verstehen, dass er zufrieden war.
„Gut, für heute lasse ich dir das durchgehen, aber wehe ich erlebe sowas nochmal. Ich habe mich entschieden, ich nehme eine Shakshuka.“
Die Fotze lief schnell in die Küche, während ihre roten Arschbacken einladend wackelten. Hamid hatte sich kurz überlegt, die Lektion fortzusetzen, aber er war ein beschäftigter Mann und schließlich hatte er noch die Schlampe von gestern zu erziehen.
Wenige Minuten später kam die Kellnerin zum 48-Jährigen zurück und servierte ihm das Gericht. Während Hamid frühstückte, sah er wie Samed und seine beiden Jungs sich leise lachend unterhielten. Schließlich schnipste Samed mit den Fingern, und die fette Schlampe eilte zu seinem Tisch rüber.
„Fotze, respektierst du meinen Onkel nicht?!“
Bevor die Kellnerin reagieren konnte, griff der junge Araber gekonnt nach einem ihrer untertassengroßen Nippel und drückte mit zwei Fingern zu. Die Schlampe schrie auf und versuchte sich rauszuwinden, aber ein talentierter Fotzenzähmer wie Samed ließ sich davon nicht beirren und griff ihr zwischen die Beine.
„Wallah, die Schlampe ist feuchter, als die Christenficke von gestern Abend! Und ihre Nippel sind hart. Fotze, geilst du dich daran auf, einen respektablen Moslem wie meinen Onkel zu provozieren? Bist du islamfeindlich?“
Der junge arabische Adonis verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er beide harten Nippel griff und leicht twistete.
Die Schlampe war mittlerweile komplett hysterisch. Sie schluchzte und sabberte in Sameds Schritt, während sie versuchte sich zu rechtfertigen.
„Nein, nein, mein Herr, Sie verstehen das falsch! Ich verehre die großartige islamische Kultur! Ich b-bin in der Nachbarschaftshilfe engagiert und helfe regelmäßig einem älteren afghanischen Ehepaar im Haushalt. Herr Abdulmosen hat mir immer Respekt beigebracht und ich stehe ihm immer zu Diensten, wenn er das Bedürfnis verspürt, mich mit seinem erhabenen Sperma zu segnen. Ich würde niemals die Männlichkeit eines islamischen Herrn im besten Altern anzweifeln! Und wenn F-Frau Abdulmosen das Bedürfnis hat, ihre Blase zu entleeren, bin ich natürlich immer mit meinem Mund zur Stelle!“
Einer von Sameds Kumpels, ein kräftig gebauter, aber nicht weniger muskulöser junger Mann spuckte auf den Boden.
„Wallah Samed, die Alman-Ficke geilt sich auch noch an Frauen auf. Eine islamfeindliche Lesbe hatte ich noch nie.“
Samed gab der Fotze in kurzer Abfolge mehrere harte Ohrfeigen.
„Ich schwör, du bist echter Abschaum, selbst für eine Alman-Fotze. Zeit zu lernen, du Nutte!“
Hamid war mittlerweile fertig mit dem Frühstück. Auch wenn sein Schwanz hart davon war, wie Samed die Fotze am erziehen war, entschied er sich nicht mitzumachen. Samed und seine Freunde musste selbst lernen, wie ein guter Muslim mit ungläubigen Fotzen umgeht; und nach allem, was er gesehen hatte, hatte der ältere Araber volles Vertrauen. Mit islamischen Helden wie seinem Neffen würden die Deutschen schnell ihren Platz lernen.
Also richtete der Libanese seinen Riesenschwanz kurz in der Hose und nickte den jüngeren Männern bloß anerkennend zu. Er ließ das Geld fürs Essen auf dem Tisch (natürlich kein Trinkgeld für die Schlampe) und machte sich auf den Weg Richtung Gym.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Sommer in Berlin
Heimweg in der U9
Sommer in Berlin. Susanne, eine 37 jährige Berliner Grundschullehrerin liebt es Gras zu rauchen und dabei ihren perversen Gedanken nach zu gehen.
- Tags
- voyeur, voyuer, schwanger, pregnant, rough, piss, lesbian, lesbe, lesbisch, interracial, masturbation, wichsen, erniedrigung, anal, araberfrau, selbstbefriedigung, spannen, deepthroat, blowjob
Updated on Jan 22, 2025
by VadimEro18
Created on Apr 21, 2024
- All Comments
- Chapter Comments