Gute Nacht

Finn saß nackt auf dem Bett und hielt seinen Schritt mit einem Kissen bedeckt. Mila betrat den Raum schaute Finn an und sagte: „Steh auf und leg das Kissen weg!“ Nervös stand Finn auf und warf das Kissen aufs Bett. Vor Nervosität schloss er die Augen. Mila berührte seine Hüfte und seinen Schwanz.

Finn wurde noch nervöser und der, bei dem Gedanken an die wunderschöne Mila, die seinen Schwanz berührte, steif werdende Schwanz machte es nicht besser. Mila streichelte Finns Wange: „Mach die Augen auf, du süßer“, sie schaute auf seinen halbsteifen Schwanz, „Kleiner.“ Finn schaute in die schönsten Augen der Welt. Er atmetet Nervös.

Mila drückte plötzlich seine Hoden zusammen. Finn wollte auf schreien, aber Milas Lippen dämpften seinen Schrei. Finn war emotional gefangen zwischen ****, Angst, Neugier und dem unfassbar benebelnden Gefühl Milas Lippen zu Küssen. Als Mila von ihm ab lies war er traurig. Er schaute neugierig und schamvoll erregt. Mila schlug ihm auf die Wange und sagte: „Leg dich auf den Rücken, Kleiner!“

Finn zuckte zusammen vor ****, aber er tat was von ihm verlangt wurde. Mila betrachtete Finn kniete sich dann neben ihn aufs Bett. Sie massierte seine Brust und begann seinen Schwanz zu wichsen. Finn schloss die Augen und begann zu stöhnen. Mila sagte: „Loss Kleiner, genieß es wenn dir dein kleiner, looser Schwanz gerubbelt wird.“ Finn stöhnte und spürte das es nichtmetrischer lange dauerte.

Er spritzte auf seinen Bauch. Jedes Mal das er selbst Hand angelegt hatte war nichts im Vergleich zu diesem Mal. Mila wischte das Sperma mit der Hand auf und schob es dem immer noch stöhnenden Finn in den Mund. Sie flüsterte: „Schön Schlucken, mein Kleiner.“ Finn schluckte wiederwillig und schnell sein Sperma und schaute Mila an. Die zog sich aus und griff aus der Nachtisch Schublade einen Penis Käfig. Sie setzte sich auf Finns Bauch und hantierte an seinem Schwanz. Fun betrachtete ihren Rücken und wollte sie gerade berühren, als Mila aufstand. Finns Penis war jetzt von einem silbernen Käfig gefangen.

Mila streichelte seine Wange, legte sich neben ihn und sagte: „Sein nicht traurig.“ Finn betrachtete Milas Traumkörper und spürte den Käfig sofort. Mila drückte den Jungen an sich und Finn kuschelte sich an sie. In ihren Armen fühlte er sich trotz allem geborgen. Mila streichelte ihn und sagte: „Schlaf schön.“