Gute Nacht

Hannah schaute von ihrem Napf auf. Daniel lächelte und fragte: „Bist du fertig, Kleines?“ Hannah nickte. Und Daniel sagte: „Na dann komm her.“ Hannah stand auf und ging zu Daniel sie setzte sich auf daniels Schoß und schaute ihn verliebt an. Daniel griff ihren Nacken und wischte ihr Tomatensoße aus den Mundwinkeln: „Willst du ins Bett?“

Mit jeder Sekunde auf daniels Schoß verlor sich Hannah mehr in Daniel. Sie nickte und sagte zitternd: „Ja bitte.“ Die beiden standen auf und Daniel legte seine Hand auf Hannahs Brust und sagte: „Warte hier, kleines Täubchen.“ Daniel ging ins Bett und betrachtete das Mädchen. Hannah spürte seine Blicke auf ihrem Körper, ihren jungen Brüsten, ihren perfekten Beinen, ihrer Taille, ihrer Hüfte. Daniel lächelte und rief: „Na komm her.“ Hannah lief freudig zur Bettkante und legte sich neben Daniel. Sie schmiegte sich an ihn und spürte seinen Körper. Sie fühlte sich noch nie so sicher und nervös zugleich. Daniel legte seinen Arm um sie und griff nach ihrer Brust, dann flüsterte er: „Dein Körper ist traumhaft. Und du bist gerade so geil auf Sex.“ Er griff nach ihrer Spalte und Hannah spürte eine enorme Erregung, sie biss sich auf die Zunge. Daniel sagte: „Aber du wirst keine Erlösung bekommen du wirst jetzt schlafen.“

Hannah war aufgeregt, müde, erregt und nervös und irgewann schlief sie ein.