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Chapter 14
by LustvollEr
Das geschieht 6 Jahre später
Greta und Hans sehen sich wieder, erzählt von Hans
Es war Wochenende, endlich... Ich hatte es mir redlich verdient und freute mich auf zwei Tage der Erholung. Erst einmal einen Tag nur am offenen Fenster sitzen, einen Kaffee, vielleicht einen Wein dabei und ein gutes Buch; am Sonntag dann raus und Natur und so.
Die Abrechnungen, ich war jetzt selbständig und endlich lief der Betrieb, ich brauchte nicht mehr 10 – 12 Stunden pro Tag zu arbeiten, waren erledigt, ich hatte tatsächlich das, was ich kaum noch kannte: Ich hatte frei!
Gegen 12 Uhr setzte ich mich an‘s Fenster, hörte die Vögel im Park zwitschern, ein paar Spaziergänger, die am Haus vorbei liefen, dennoch: Ich hatte meine Ruhe.
Ich war gerade dabei das erste Kapitel zuende zu lesen, da...
Verdammt, es klingelte.
Wer stört einen hart arbeitenden Mann an seinem freien Wochenende???!!!
Es klingelte wieder, ich ahnte schon, man hatte meine offenen Fenster gesehen und dachte (vollkommen richtig), ich sei zuhause. Was blieb mir übrig?
Ich schlurfte zur Gegensprechanlage und fragte unwirsch, wer denn da stören würde.
„Hans, ich bin‘s,“ kam es aus dem Lautsprecher. „Lässt du mich rein?“
Keine Ahnung, wer das war, nur eines konnte ich erkennen: Die Stimme war weiblich. Aber zu wem sie gehörte? Keine Ahnung
Ein wenig neugierig, aber dennoch willens, die Besucherin irgendwie abzuwimmeln, stand ich vor meiner Wohnungstür und schaute die Treppe hinunter, soweit das ging. Es ging allerdings nur eine halbe Etage. Dann, endlich, sah ich eine Frau, gehört hatte ich ihre Stöckelabsätze schon vorher, die zu mir empor stieg und in diesem Moment überlegte ich mir, ob ich sie wirklich weg schicken würde. Es kam darauf an, was sie wollte und ob sie mich tatsächlich kannte, im letzten Fall aber sollte sie mir schon erklären, wer sie ist und woher ich sie kenne. Denn eine solche Frau vergisst man nicht, jedenfalls nicht so schnell. Vermutlich war es aber doch eine Vertreterin, die mir irgendeine Versicherung oder ein Zeitschriftenabonnement aufschwatzen wollte.
Ich will sie mal kurz beschreiben: Weiblich, das hatte ich schon geschrieben. Schlank, etwa so um die 1,65 oder 1,70 rum, blonde Haare, die ziemlich wild um ihren Kopf schwangen, keine Brille, wenig Schminke. Gekleidet in ein weites Kleid, weit ab Hüfte abwärts, darüber war es eher eng. Nicht hochgeschlossen, ich konnte von oben tief in ihren Ausschnitt blicken und bemerkte nicht nur, da waren schöne, volle Titten, ich sah auch: Diese Titten, sie werden nicht durch einen BH gehalten. Sie füllten das Oberteil ihres Kleides gut aus! Und anscheinend war ihr kalt, obwohl es Sommer war, die Spitzen ihrer Titten bohrten sich beinahe durch das Kleid. Was ich noch sah, war eine Handtasche etwas größer als üblich bei Frauen. An ihren Füßen trug sie ein paar halbhohe Stiefeletten oder so, vermutlich sehr elegante und damit teure, so gut kenne ich mich damit nicht aus.
Diese Frau stieg die Treppe hoch, wackelte dabei munter ihre etwas breiteren Hüften hin und her, ihre Titten wogten gegenläufig dazu und sie lächelte mich an.
"Schön, dass du da bist," sagte sie, "ich hab dich zu lange nicht gesehen."
Ich rätselte weiter. Diese Frau, sie schien mich zu kennen, so gut, sie wusste meine Adresse. Ich dagegen: Keine Ahnung. Dabei wäre mir solch ein Prachtweib in Erinnerung geblieben. Entweder hätte ich eine oder viele Erinnerungen an geile Ficks mit ihr gehabt und sie machte den Eindruck, sie lässt sich gerne ficken. Oder eine sehr viel weniger geile Erinnerung an einen oder mehrere missglückte Versuche, sie rumzukriegen. Bloß bei ihr, da kam ich nicht drauf.
Die Frau grinste, als sie merkte, wie ich rätselte. Sie drehte sich vor mir, dass ihr Kleid sich unten aufbauschte (und mir einen genüsslichen Blick auf ihre von Nylons umhüllten schlanken und durchtrainierten Beine gewährte), sie fragte mich, ob ich sie wirklich nicht erkennen würde. Ich erwiderte ihr, sie müsse mir irgendwie helfen mit einem guten Tipp und sie lächelte mich an, jetzt vor mir stehend.
"Mal sehen, ob du's gleich weißt," meinte sie.
Sie ging vor mir in die Hocke, stellte die Tasche naben sich und nestelte an meiner Hose herum.
'Okay,' dachte ich mir, 'sie scheint meinen Schwanz zu kennen. Wieso erinnere ich mich nicht???'
Dann kam eine Ahnung, als sie nicht nur meine Hose öffnete, sondern auch den Schwanz, der jetzt ziemlich steif war, rausgeholt hatte. Diese Ahnung, sie wurde zur Gewissheit. Denn die Frau hatte sich ein wenig vorgebeugt und meinen Steifen ohne irgendwelche Schwierigkeiten in ihrem Mund untergebracht.
Komplett! Und ihre Kehle pulsierte um meine Eichel!!!
Das konnte nur Greta sein, die vor mir hockte und, endlich wieder, meinen Schwanz lutschte, dass ich die Engel singen hörte. Schmatzend, schnaufend und immer wieder meine Eichel schluckend blies Greta meinen zuckenden Schwanz.
Ich wehrte Greta...
natürlich nicht ab.
Es gibt da einen Spruch, ich glaube er wurde in der Trilogie "Illuminatus" gebraucht, der passte auch hier:
"Pfeif nicht, während du pisst, George, und stell keine Fragen, wenn du einen geblasen kriegst."
Ich hielt mich an diese Weisheit, obwohl ich nicht der benannte George war, ich sagte keinen Ton. Außerdem war ich sowieso damit beschäftigt, Greta meinen Steifen wieder und wieder in seiner ganzen Länge in ihre so geil lutschende Mundmöse zu stoßen. Ein Genuss, den ich lange entbehren musste, nicht viele Frauen waren in der Lage und dann auch noch Willens, mir so den Schwanz zu blasen. Annika ja, sie konnte es, aber Annika war leider schon ein paar Jahre weggezogen. Die Frauen, die ich nach ihr und Greta kennengelernt und, natürlich, gefickt hatte, da war nur selten eine dabei, die sich mir "unterwarf" und mich so befriedigte, wie ich es mag. Klar, alle bliesen mir einen, aber in die kehle ließen sich nur wenige ficken und noch weniger ließen sich in den Schlund spritzen.
Ich machte deshalb das, was wohl jeder andere Mann auch getan hätte: Ich hielt Gretas Kopf fest, riss den Kopf an mich, während ich gleichzeitig meinen Schwanz nach vorne stieß. Ich rammte meine Eichel in Gretas Hals.
Kurz: Ich fickte Gretas Schlund mit Lust und das Ganze sehr heftig.
Noch kürzer: Ich benutzte Greta!
Greta brauchte nicht lange, um mich zum Punkt zu bringen, wo nichts mehr ging, nur wenige Augenblicke, so kam es mir vor, bediente sie mich und meinen Schwanz, dann fingen meine Knie an zu wackeln, mein Schwanz fing an zu zucken, zu pulsieren und dann... Dann spritzte ich meinen Saft in sie. Ich hatte das Gefühl, ich kleistere ihr komplett die Speiseröhre mit meinen Spritzern, die mein zuckender Schwanz in sie pumpte, zu. Greta kniete natürlich immer noch vor mir, hielt ganz still, sie schluckte und schluckte und schluckte.
Endlich kam nichts mehr aus meiner Eichel. Greta lutschte noch ganz zart an meinem sehr viel weicheren Schwanz, während ich ihr Haar streichelte, ging dann mit dem Kopf zurück, hielt den Schwanz mit einer Hand hoch, als sie ihn aus ihrem Mund entließ und gab ihm einen letzten Kuss.
"Möchtest du, dass wir hier bleiben und ich dir nochmal einen blase? Oder soll ich gehen? Oder darf ich rein kommen?"
Sie sah mich devot von unten her an.
Ich lachte, steckte meinen Schwanz zurück in die Hose und half Greta hoch.
Ich meinte noch "Wenn du mir nur einen blasen willst, dann bleiben wir hier im Treppenhaus. Kommst du in meine Wohnung, dann will ich dich ficken, kommst du bis in's Schlafzimmer, fick ich dich in den Arsch!"
Anna lächelte mich rätselhaft an und betrat meine Wohnung, ich führte sie erst einmal in meine Küche. Wo ich ihr einen schönen, leckeren Cappuccino bereitete.
Wir setzten uns und begannen, uns zu unterhalten. Denn ich war mir nicht sicher, ob sie verstand, was ich ihr gesagt hatte.
Unterhalten sie sich nur? Oder machen die beiden mehr?
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Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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