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Chapter 4
by LustvollEr
Was macht Greta jetzt?
Greta bläst
„Ja, wenn das so ist,“ meinte Greta nur, seufzte und... Pustete auf Hans' Eichel!
„Was soll das denn werden?“ fragte Hans verblüfft und Greta meinte nur, sie sollte ihm doch den Schwanz (sie sagte dazu „Glied“) blasen und das mache sie nun und sie pustete munter weiter. Bis Hans ihren Kopf weg drückte. Er musste lachen, auch Greta grinste breit, dann wurde er ernst:
„Eigentlich solltest du deinen Mund aufmachen, dir den Schwanz da rein schieben, den Mund sanft schließen und mit der Zunge an ihm lecken. Und ihn, den Schwanz in deinem Mund vor und zurück schieben, den Schwanz mit deinem Mund ficken. Und natürlich ihn, den Schwanz nicht beißen. Verstanden?“
Greta nickte und meinte nur:
„Wenn es dich so anmacht...“
Sie schob ihren Kopf voran, nahm die Eichel zwischen die Lippen, ließ die Eichel tiefer in den Mund gleiten, schloss ihre Lippen um Hans' Schwanz und schob ihren Kopf immer weiter voran.
Greta stoppte nicht etwa nach 10 cm, sie stoppte auch nicht, als mehr von Hans' wachsendem Rohr in ihrem Mund war, sie stoppte erst, als ihre Nase sich in Hans' Unterbauch drückte.
Greta hatte den kompletten Schwanz in ihrem Mund, die Spitze musste irgendwo in ihrer Speiseröhre angekommen sein und Greta schluckte munter, was Hans Gefühle verschaffte, die er über alles genoss.
Hans konnte es fast nicht glauben, aber hier musste er es: Greta blies ihm den Schwanz meisterhaft. Greta beherrschte den Kehlenfick! Immer wieder stieß Greta ihren Kopf voran, immer wieder spürte Hans, wie seine Schwanzspitze in Gretas Schlund vordrang. Hans konnte sich kaum noch zusammenreißen, ein paar Mal hatte er dann auch seine Hände an Gretas Hinterkopf und drückte Greta an sich, presste ihr seinen zuckenden Schwanz, der schon lange wieder die gewohnte Dicke und Härte erreicht hatte, in den Hals. Hans genoss Gretas Kehlenfick, ihm wackelten natürlich die Knie, bloß zu kommen, das schaffte er nicht, zu kurz war der zeitliche Abstand zwischen Gretas Blasen und dem vorherigen harten Fick in ihre Möse.
Dann raschelte es in ihrer Nähe. Hans schob Gretas Kopf von sich, verstaute seinen harten Schwanz mühsam in seiner Hose, machte die ordentlich zu und bedeutete Greta, aufzustehen.
„Wenn du willst, fahr ich dich heim,“ meinte er zu ihr.
Aber Greta antwortete etwas anderes.
„So kann ich nicht nachhause, ich bekomme Ärger mit meiner Schwester! Kann ich mit zu dir, ich bin auch ganz leise, du wirst gar nicht merken, dass ich da bin.“
Hans war einverstanden, wenn er auch plante, Gretas Anwesenheit sehr wohl zu bemerken und gemeinsam gingen sie zu seinem Wagen. Hier angekommen ließ er Greta einsteigen, forderte aber von ihr, seinen Sitz nicht mit dem Schleim einzusauen. Er hatte sehr wohl bemerkt, wie aus Gretas Möse ein ziemlicher Schwall seines Spermas und ihrer Mösensäfte aus- und an ihren Beinen runter gelaufen war. Natürlich fragte Greta, ob er ihr ein Tuch geben könne. Hans grinste sie breit an:
„Nix da, nimm deine Finger und wisch es dir ab. Dann halt einfach deine Hand unter deine Möse.“
„Und wo soll ich das dann hin tun?“
„Schluck's runter, den Geschmack dürftest du ja kennen...“
Greta verstand zwar nicht, was Hans meinte, aber sie gehorchte und kostete ein wenig neugierig den Geschmack des Schleims, der aus ihr tropfte. Gar nicht mal so schlecht, fand sie. Natürlich fragte Greta, wieso Hans meinen würde, sie müsse diesen Geschmack kennen und er antwortete ihr, sie habe ja wohl schon ziemlich oft einen Schwanz gelutscht, so wie sie blasen könne. Was natürlicherweise dazu geführt haben müsse, dass sie Spermageschmack kennen müsse, da bei diesen Blaskünsten bestimmt schon zig Männer ihr in die Mundmöse gespritzt hätten.
Greta klärte Hans auf, wie sie es gelernt habe, einen Schwanz tief nehmen zu können. Demnach habe ihre Schwester ihr, als sie Gefahr lief, magersüchtig zu werden (Greta reizte damals nach dem Essen ihr Zäpfchen und kotzte das Essen wieder aus) den Würgereflex abtrainiert. Und dabei habe sie ihr immer wieder etwas in den Mund und in den Hals geschoben, Hans kam schnell dahinter, Gretas Schwester hatte Dildos in verschiedenen Größen und Dicken in Gretas Mund gesteckt und ihr so die Grundzüge guten Blasens beigebracht. Sogar, wie Greta ihren Kopf bewegen musste, bekam sie solch ein Ding in den Mund, auch das wurde Greta beigebracht. Gretas Schwester habe ihr dann gesagt, sie, Greta, würde später dankbar sein, alles früh genug gelernt zu haben.
„Und das bin ich auch, ich bin ihr dankbar,“ beendete Greta ihre Rede. „Ich habe noch nie ein Glied im Mund gehabt, aber jetzt weiß ich, wie's geht und ich fand es nicht schlimm. Ich fand's sogar ganz schön, dein Glied im Mund zu haben.“
Hans konnte es kaum fassen, was er da hörte. Hier traf er auf ein Naturtalent und er war gespannt, was er noch alles mit Greta erleben würde. Er testete während der Fahrt, was bei Greta noch möglich war, er legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel und forderte Greta auf, ihre Beine zu spreizen. Okay, Hans sagte es anders, er wollte auch wissen, ob Greta ordinäre Worte hinnehmen würde:
„Mach die Beine breit!“
Greta spreizte sofort ihre Beine und Hans, nicht faul, schob seine Hand höher, bis seine Finger Gretas nasse und heiße Schamlippen erreichten. Greta sog scharf den Atem ein, als sie seine fummelnden Finger spürte, rutschte im Beifahrersitz etwas nach vorne, drückte Hans' Fingern ihre Möse und ihren Kitzler entgegen und stöhnte, dass das schön sei. Hans rieb nämlich sehr bald Gretas harten Kitzler, erst langsam, dann immer schneller, versenkte ab und zu ein paar Finger in Gretas enger Möse, kurz: Hans wichste Greta! Schnell wurden seine Fingerspiele von Erfolg gekrönt. Greta keuchte, Hans solle nicht aufhören, sie hob ihre Beine sehr hoch, dann japste sie und ganz plötzlich schrie sie vor Lust, dass Hans die Ohren klingelten.
Greta sackte zusammen, Hans hielt seine Hand weiter in ihrer Möse, bewegte seine Finger aber nicht, er nahm an, das würde Greta jetzt überreizen. Leise sagte er ihr, was er mit Greta noch vorhatte:
„ Dur wirst mir bei mir den Schwanz blasen, ich werde dich in deine Mundmöse ficken, bis ich komme und du wirst meinen Samen schlucken. Du wirst mir immer, wenn ich es will einen blasen. Ich werde dich ficken, in deine Möse und in deinen Arsch. Wenn du dich wehrst, dann wirst du gefesselt und ich benutz dich. Vielleicht lade ich Kumpels ein, die dich auch benutzen.“
Er sah kurz zu Greta, ob da Ablehnung oder gar Entsetzen in ihrem Gesicht zu sehen war. Aber da war nur Neugier in Gretas Blick.
„Wieso willst du das mit mir machen? Damals im Bad wolltest du mich doch nicht, wieso jetzt?“
„Weil du jetzt nicht so 'ne Tussi bist, weil du dich als Schlampe aufgedonnert hast und ich steh auf Schlampen, die ich als solche benutzen kann. Aber im Ernst: Wenn du nicht willst, dann fahr ich dich heim zu dir, ich pass schon auf, dass du keinen Ärger bekommst.“
„Nein,“ antwortete Greta, „nimm mich mit zu dir, du kannst alles mit mir machen“
„Okay. Wenn's dir doch zuviel wird, dann sagst du 'Rot!' und ich hör sofort auf...“
Hans erklärte Greta das Procedere mit dem Safe-Word, bis Greta sagte, sie habe es kapiert und sie vertraue Hans, dass er nicht zuviel von ihr verlangen würde. Und er möge seine Kumpel noch nicht einladen, später, dann vielleicht. Schließlich bat Greta Hans, er möge sie in seiner Wohnung fesseln, dann könne sie sich ganz fallen lassen.
Wie weit gehen sie?
Hans' Geschichte
Hans und Greta und was er mit ihr (und anderen) erlebt
Dies ist die Geschichte von Hans und Greta, einem jungen Mann und einer (erst sehr mädchenhaften) Frau. Die Geschichte ist sozusagen zweigeteilt: Einmal ist Hans ein übler Gesell, der Frauen einfach benutzt (teilweise mit unangenahmen Folgen für ihn)... Dann ist Hans eher korrekt, wenn auch nicht unbedingt zurückhaltend... Mal sehen, wohin es sich entwickelt... Greta ist einfach nur eine junge Frau. Ach ja: Natürlich sind alle Beteiligten 18 Jahre und älter ;-)
Updated on Sep 24, 2018
by LustvollEr
Created on Dec 11, 2017
by LustvollEr
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