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Chapter 3
by hotciao
Wie wird Gisela reagieren?
Gisela ist warm
"Aber... aber du kannst doch nicht von mir verlangen... dass ich... in meiner eigenen Wohnung..." Gisela war knallrot angelaufen. Ich strich mit dem Handrücken wie zufällig über ihre rechte Titte, die überraschend fest war.
Da kam ihr Ehemann wieder mit dem Wein ins Wohnzimmer. "Geht es dir gut, Schatz," fragte er besorgt, als er Giselas tiefroten Kopf bemerkte.
Ich legte einen Arm um sie und drückte sie an mich. "Ach was, ihr ist nur ein bisschen warm geworden, was, Gisela? Wenn dir so heiß ist, dann mach doch deine Bluse einfach ein bisschen weiter auf. Ich fresse dich schon nicht, hahaha..."
Unsicher sah Gisela erst zu mir, dann zu Andreas. Offensichtlich hatte sie Andreas eingeschärft, wie wichtig dieser Abend für ihre Karriere in unserem Betrieb war, jedenfalls konnte ich sehen, wie er ihr verstohlen zunickte. Und prompt begann sie, an ihren Knöpfen herum zu nesteln. Ihr Gesicht wurde dabei immer röter. Mir gefiel diese Verlegenheit, ich weidete mich darin und sagte das Schlimmste, was man einem Mensch sagen kann, der gerade rot wird:
"Ach, du brauchst doch nicht rot zu werden, Gisela! Wir sind doch alle Freunde hier, nicht wahr? Andreas, schenkst du uns mal den Wein ein?"
Als wäre es die natürlichste Sache der Welt, von mir Befehle zu empfangen, entkorkte Andreas die Flasche, sicherlich die teuerste, die Gisela im Supermarkt hatte finden können, und schenkte ein.
Ich hatte meinen Arm immer noch fest um Gisela gelegt. Sie hatte inzwischen zwei Knöpfe geöffnet, und als ich einen langen, offenen Blick in ihren Ausschnitt warf, konnte ich ihren erstaunlicherweise gar nicht biederen, schwarzen Spitzen-BH ausgiebig bewundern. Sie sah mich mit einer Mischung aus Verzweiflung und Koketterie an, auf der einen Seite war ihr die ganze Situation entsetzlich peinlich, auf der anderen Seite merkte ich deutlich, wie sie ihre stocksteife Haltung aufgab und förmlich in meinen Arm floss.
Etwas irritiert stellte Andreas die drei Gläser auf den Couchtisch und schenkte ein, dann gab er mir und Gisela ein Glas. Ich sah ihr tief in die Augen und stieß mit ihr an: "Auf einen interessanten Abend.", sagte ich. Andreas hielt mir auch sein Glas zum Anstoßen hin, ich ignorierte ihn völlig. "Ja. Auf einen interessanten Abend," murmelte er.
wie entwickelt sich der Abend?
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Gisela
Meine schüchterne Kollegin
Ich habe sie in der Hand.
Created on Oct 22, 2012 by Gordon17
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