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Chapter 10 by Meister U Meister U

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Geständnisse

Als Klara die intensiven Berührungen von Thomas spürte und die Leidenschaft zwischen ihnen wuchs, wagte sie schließlich, die Wahrheit zu gestehen. Sie fühlte sich ermutigt, ihre Unsicherheit und Scham beiseite zu legen.

"Thomas," hauchte sie leise, "ich muss dir etwas gestehen. Ich habe zuvor etwas gesagt, das nicht stimmt." Ihre Wangen röteten sich vor Verlegenheit.

Thomas hörte auf, seine Berührungen fortzusetzen, und schaute Klara besorgt an. "Was meinst du, Klara? Was hast du gesagt?"

Klara biss sich auf die Lippe und sammelte ihren Mut. "Ich habe gesagt, dass ich Schmerzen hatte, aber das war nicht ganz die Wahrheit. Ich war einfach zu verlegen, um zuzugeben, wie mich in der Situation geschämt habe.. Ich wollte nicht, dass du denkst, ich sei seltsam."

"Dafür sollte ich dich bestrafen"

Klara stöhnte leise auf, als Thomas ihre Brustwarze fest drückte. Seine spielerische Bemerkung und die plötzliche Intensität seiner Berührung erregten sie noch mehr. Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, und ihre Lust flammte auf.

"Oh, wirklich?" flüsterte Klara, während sie mit funkelnden Augen zu ihm aufblickte. "Und wie würdest du mich bestrafen?"

Thomas lächelte und fuhr fort, ihre Brust zu massieren, während er leise sagte: "Nun, vielleicht werde ich dich weiterhin verwöhnen, bis du vor Verlangen bettelst."

Klara konnte nicht anders, als zu grinsen und sich in die sinnliche Eskalation dieses unerwarteten Abenteuers hineinziehen zu lassen. Die Mischung aus Zärtlichkeit und spielerischem Verlangen machte die Situation für sie unglaublich aufregend. Sie war sich bewusst, dass sie in diesem Augenblick, gefesselt auf der Liege, die Kontrolle abgegeben hatte, aber sie vertraute Thomas und fühlte sich in seiner Nähe wohl und erregt wie nie zuvor.

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