Genauso wie es begonnen hat

Meine geile Türkenstute wollte wohl gerade etwas sagen, zu hören war jedoch nur ein unverständliches Gurgeln, da ihr Mund wie ich schon erwartet hatte gerade mit einem neuen Säbel gestopft wurde. Sie saugte derart hingebungsvoll, dass er beinahe schon zwischen ihren Lippen explodiert wäre. Der Türke, dessen Riemen gerade in ihrer Schlampenfotze steckte, fing nun an, immer stärker und kräftiger zu stoßen und ihr in diesem Moment mit Samen gefluteter Mund gurgelte ihren Höhepunkt heraus. Meine Süsse zitterte am ganzen Körper, ihre Haut war schweißbedeckt, aber ohne Unterlass wurde immer weiter auf sie eingefickt. Immer kräftiger kamen die Stöße in ihre Fickspalte, die immer mehr einem Scheunentor glich. “Guck mich an, deutsche Schlampe, sieh her, wie ich es dir besorge” grunzte der Kerl, der sie bumste und sie, ich und alle anderen glotzten keuchend auf ihre Spalte, auf die sein behaarter Sack bei jedem Fickstoß aufklatschte. Gleichzeitig rubbelte sie mit ihrer Hand nach wie vor einen weiteren Türkenprügel, den mein Täubchen allerdings unter den harten Fotzenstößen etwas außer Acht gelassen hatte. Dieses gefiel dem Besitzer gar nicht, er packte ihren Kopf und versenkte seinen angewichsten Lümmel in ihrem Rachen. Dabei fuhr er sie an: „Ahhh, lutsch ihn, du Nutte, ich steh hier nicht zum wichsen an!“ Er fing sofort an, mein Goldstück ebenso heftig in den Rachen zu rammeln, wie sein Kumpel in ihre Giermöse.