Genau das, was man vermutet

Kenans Dönerbude

Jo parkt in der Nähe von Kenans Dönerbude an der Uferstraße.

Da ihn der Türke nicht kennt, geht er in das, von einigen Ziersträuchern

und mannshohen Wind- bzw. Sichtschutzwänden umgrenzte Areal.

Hier stehen drei Campingtische mit jeweils vier Stühlen, daneben zwei Stehtische.

Der Imbiss ist gut besucht, denn hier halten sich vier Jugendliche

und fünf Erwachsene Türken auf, **** Tee und quatschen.

In der Baracke ist neben dem Tresen ein weiterer Tisch mit zwei Stühlen zu finden, an dem ein Türke um die 40 sitzt.

Jo bestellt sich einen Döner mit Coke.

Dabei betrachtet er den Besitzer.

Kenan ist gut einen halben Kopf kleiner als Jo, dafür mit einem gedrungenen und muskulösen Körper ausgestattet.

Jos Blick fällt auf die Schürze, welche die Mitte des Türken umgibt und macht sich so seine Gedanken,

was wohl darunter zu finden sein wird, was Tiny derart aufgeilt.

Kenan nennt den anderen Türken Ildirim, sie unterhalten sich, während Kenan Jos Menü vorbereitet.

Der Inhalt des Gesprächs scheint sehr amüsant zu sein, denn beide Lachen nach Herzens Lust.

Jo bekommt sein Menü und stellt sich an einen Stehtisch, von welchem er sowohl den Innenraum als auch die

angrenzenden Büsche hinter dem Sichtschutz überblicken kann.

Er genießt den wirklich schmackhaften Döner, als Tiny mit wiegenden Hüften ankommt.

Sie wirft ihm ein lächeln entgegen und stelzt direkt in die Dönerbude.

Die Köpfe der Anwesenden Türken verfolgen Jos Frau, ihre Augen haften auf ihrem sexy Po, ihren dünnen Beinen

und ziehen sie mit ihren Blicken förmlich aus.

Sogleich werden Kommentare in türkischer Sprache ausgetauscht, welche Jo jedoch nicht versteht.

Da Jo fragend zu den älteren Türken hinsieht, erhält er sogleich Auskunft

„Geile Frau von schlappen Deutschen. Kenan bekannt für sikmek, (er überlegt kurz) ficki ficki mit deutschen Schlampen. Du verstehst?“

Jo ist es peinlich, dass der Türke seine liebe Ehefrau als Schlampe bezeichnet.

Dabei wird er etwas rot, was er zu verbergen versucht, indem er zum Schein gierig den Döner verzehrt.

Da die Türken neben ihm laut palavern, kann er nicht verstehen was in der Baracke gesprochen wird.

Er kann jedoch sehr wohl sehen, was in der Bude vor sich geht.

Tiny steht nahe am Tresen und beugt sich darüber.

Kenan sagt etwas zu ihr und die Beiden Türken lachen schallend.

Tiny beugt sich weiter nach vorne.

Kenans Hände machen sich an Tinys Kleid zu schaffen.

Wie es aussieht, knöpft der Türke das Kleid auf.

Er greift hinein und sagt etwas zu Ildirim.

Kenan dreht Tiny zu seinem Freund und da kann Jo es sehen.

Tinys Kleid steht offen, ihr Blick ist von geiler Lust gezeichnet.

Ildirim steht auf, tritt ganz nah an Jos Frau heran, seine Hände kommen nach oben und legen sich über die nackten Tittchen seiner Frau.

Jo vermeint einen tiefen Säufzer aus Tinys Mund gehört zu haben.

„Was macht dieser Typ mit meiner Frau?“ denkt sich Jo.

Von hinten kommt Kenans Hand, legt sich unter Tinys Kinn und dreht ihren Kopf zu sich.

Kenan sagt etwas zu Tiny, sie öffnet ihren Mund, bringt ihre Zunge geil hervor und lässt sich Kenans Mittelfinger in ihren Mund schieben.

Sie umschließt ihn und beginnt sanft daran zu saugen, als ob sie ihn blasen würde. Kenan führt fickende Bewegungen in Tinys Mund aus.

Immer und immer wieder schiebt er seinen dicken Mittelfinger obszön in den Mund von Jos Frau.

Dieser Ildirim knetet inzwischen Tinys Tittchen und zwickt in ihre Nippel, was sie stöhnen lässt, sodass es Jo bis zu seinem Standort hören kann.

Die anwesenden Türken neben Jo bekommen ebenfalls lange Hälse.

Die angeregte Unterhaltung dreht sich höchstwahrscheinlich um seine Frau.

Jo muss zugeben, in seiner Hose wird es eng.

Tatsächlich mitbekommen tut er nichts, deshalb beschließt er aufs Ganze zu gehen.

Er leert seine Coke, geht in die Bude und stellt einen Meter neben Tiny die Flasche auf die Theke.

Nun kann er direkt beobachten was mit seiner Frau geschieht.

Kenan ist inzwischen um den Tresen herumgekommen und steht nun genau so nahe an Tiny wie Ildirim.

Tiny ist zwischen den Beiden Türken eingeklemmt.

Deren Hände sind überall gleichzeitig.

Eine Hand steckt unter ihrem super kurzen Mini und bearbeitet wohl ihre Möse, eine in ihrem offenen Ausschnitt, eine streichelt

und knetet einen ihrer zarten Schenkel und die Vierte ist unter ihrem Rock und erforscht gerade den Spalt zwischen ihren Arschbäckchen.

Dies zumindest hat Jo direkt im Blick.

Kenan nimmt nun Tiny grob am Arm und zieht sie zu dem Tisch, bedeutet ihr, sich vornüber zu beugen.

Tiny stützt sich auf den Tisch und reckt sogleich auffordernd ihr schmales Becken nach hinten.

Kenan verpasst ihr mit einer Hand einen harten Schlag auf ihren zarten Arsch,

was ihr einen kurzen, erschreckten Aufschrei entlockt.

Sie dreht sich zu Kenan und wirft ihm einen geilen Blick mit extra laszivem Schmollmund zu.

Dabei erkennt sie hinter Kenan ihren Ehemann.

Nun entdeckt Kenan den Gast

„Was willst Du? Siehst Du nicht, dass ich beschäftigt bin? Verschwinde, aber flott!“

Tiny „Aber Kenan, lass ihn doch. Es macht ihn sicher geil, dir zuzusehen, wie du mich gleich fickst!“

Kenan: „Halts Maul Schlampe!“

Sie senkt devot den Kopf, richtet ihren Blick nach vorne und gibt einen Seufzer der Geilheit von sich.

Ohne Jo weiter zu beachten dreht sich Kenan zu Tiny, öffnet seine Hose und holt den größten Schwanz heraus, den Jo je gesehen hat.

(Kenan ist 48 Jahre alt, bei einer Größe von 176 cm, wiegt er stolze 99 Kilogramm.

Er hat einen veritablen Ständer in seiner Hose 23x6 cm)

Er wichst seinen massiven Ständer ein paar mal dominant hoch und runter, wobei der erste Fickschleim zu erkennen ist.

Tiny beugt sich über den weißen Tisch und zieht ihren Mini soweit hoch, dass ihr Apfelarsch frei zugänglich ist.

Hinter ihrem auffordernd hochgereckten knackigen Hintern steht jetzt der Besitzer der Dönerbude, bohrt zwei seiner dicken Finger

durch den engen Schließmuskel und dehnt ihn grob auf, was Tiny einen Schauer über den Rücken jagt und ihr einen Laut, gepaart aus Lust,

**** und Verlangen hervorbringen lässt.

Kenan: „Schlampe, kümmere dich um den Schwanz meines Freundes!“

Während Kenan seinen Ständer an Tinys Schließmuskel ansetzt und seinen gewaltigen Kolben in sie drückt,

öffnet Tiny devot Ildirims Hose, holt seinen bereits ordentlichen Ständer hervor, wichst ihn um ihn schließlich

in den Mund zu nehmen und sanft zu blasen.

(Ildirim, 42, ist Kenans bester Kumpel und sein bester Kunde zugleich. Bei einer Körpergröße von 168 cm und einem Gewicht von 82 Kilogramm

kann er einen ordentlichen Schwanz 18x5 cm einsetzen)

Kenan stößt seinen mächtigen Schwanz mit aller Kraft in ihr Arschloch.

Aufgrund der harten, schweren Stöße wippen ihre kleinen Tittchen im Takt der Stöße und Tiny schmachtet laut stöhnend zu Jo.

Es kommt ihm vor, als wenn sie andeuten wollte, sie her, wie mich dieser Türke rücksichtslos benutzt.

Du hast leider nicht drauf, mein lieber Schnellspritzer!

Jo ist dennoch von dem Akt fasziniert und reibt geistesabwesend seinen erigierten Penis in seiner Hose.

Kenan selber ist nicht sonderlich attraktiv.

Jo schätzt ihn auf Anfang 50, er trägt einen imposanten Dönerbauch vor sich her, wirkt alles in allem nicht wirklich sauber

und hat selbst beim Ficken noch die dreckige Schürze um die Beine gebunden.

Tiny aber macht das alles nichts aus, denn er hat eine Qualität, die ihr vollkommen ausreicht: Kenan fickt wirklich beeindruckend!

Nicht nur, dass er Jos Frau rücksichtslos und hart fickt, wie es sich viele wahrscheinlich gar nicht trauen würden, er hat auch einen Schwanz,

dessen Größe Jo einen Schauer über den Rücken jagt

Da Tiny inzwischen gut eingeritten ist, hat er ihn trotz seiner Größe mit einem Schub fast ganz in ihrem Arsch versenken können

und vögelt sie nun schon seit ungefähr zehn Minuten.

Die anderen Gäste, die draußen an Tischen sitzen oder stehen und auf türkisch heftig diskutieren, scheint das ganze nicht sonderlich zu stören.

Im Gegenteil, sie kennen Tiny wie auch einige andere Mädchen als Türkenhure und kümmern sich daher nicht weiter um sie.

Jos Schwanz ist beim Anblick der ganzen Szenerie natürlich schon längst voller Fickschleim und sein Blick wandert wieder zurück zu Tiny.

Diese hat nun ihren Kopf gedreht, sich etwas zurück gebeugt und schiebt ihrem fickenden Türken gerade ihre Zunge in den Mund,

während Ildirim ihre Tittchen grob zu kneten scheint.

Nach weiteren zehn Minuten, Ildirim hat Tiny in ihren Mund gespritzt

und sich von Kenan verabschiedet, indem er, nachdem er seinen Schwanz

in seiner Hose verstaut hat, dem Besitzer die Hand gereicht

Ildirim auf Türkisch: „Machs gut Bruder und lass mir etwas von ihr für demnächst über!“

Kenan auf Türkisch: „Klar Bruder, wann immer du willst. Meine Schlampen, sind deine Schlampen!“

Ildirim auf Deutsch zu Tiny: „War mein Saft gut Türkenschlampe?“ zieht hoch und spuckt Tiny ins Gesicht.

Jo ist schockiert über dieses ekelhafte Gehabe und will sich Ildirim entgegenstellen, da sieht er, wie Tiny sich die Spucke

von ihrem Gesicht wischt und zu ihrem Mund führt Tiny vor Geilheit hechelnd:

„Natürlich Ildirim. Eure Säfte sind mir alle willkommen! Wenn Du noch mehr hast. Gib es mir bitte.“

Dabei gibt sie einen Seufzer von sich, als hätte sie einen Orgasmus.

Ildirim grinst unverschämt.

Jo denkt sich, warum grinst der so blöde.

Ildirims rechte Hand bewegt sich an seinen Rücken.

Er schiebt sie scheinbar in seine Hose.

Als er sie wieder hervorbringt, sieht man deutlich, das an seinem Zeigefinger eine bräunliche Substanz klebt.

Der Türke bringt den Finger unter Tinys Nase.

„Schlampe, wie gefällt dir der Geruch von meinem Arsch. Probier es.“

Tiny sieht Ildirim geil an und streckt ihre Zunge heraus.

Der Türke legt seinen dreckigen Finger auf Tinys Zunge.

Ihr entweicht ein Laut der Lust als sie den Mund schließt und Blasbewegungen vollführt.

Ildirim: „Na, wie schmeckt es dir, du Türkenhure?“

Tiny saugt genüsslich am Finger des Türken, während Kenan Jos Frau noch immer hart in ihren Arsch fickt.

Dabei fällt immer einmal eine Hand klatschend auf Tinys Arschbäckchen oder auf Ihre Schenkel.

Nach einigen Sekunden zieht Idlirim seinen Finger aus Tinys Blasmaul und gibt ihr noch eine schallende Ohrfeige.

Tiny sieht ihn erschrocken an.

Ildirim verlässt ohne ein weiteres Wort die Bude.

Als gäbe es Tiny einen weiteren Schub, bockt sie ekstatisch ihrem türkischen Liebhaber entgegen

und rammt sich seinen Ständer tief in ihren Darm.

Kenan liebt es scheinbar, Tinys Tittchen während des Ficks zu malträtieren, denn seine Hände kneten diese grob, ihre Nippel werden langgezogen

und derb gequetscht.

Mit einem saugenden Geräusch zieht er plötzlich seinen Ständer aus Tiny, was Jos Ehefrau enttäuscht nach hinten zu Kenan blicken lässt

Kenan sieht ihr grantig ins Gesicht: „Was ist Fotze? Klotz nicht so, ich möchte, dass du mich jetzt schön reitest, verstanden?“

Er setzt sich auf einen der Stühle und lässt Tiny über sich, sodass Jo das Schauspiel direkt vor Augen hat.

Langsam steigt sie über das Monster und senkt behutsam ihren Unterleib.

Jo kann deutlich die fette Eichel betrachten, wie sie den zwar geweiteten Schließmuskel sprengt, dennoch möchte man meinen, das so ein gewaltiges

Stück Fleisch nicht in ein derart zierliches Persönchen passt.

Nachdem sie den Kolben verinnerlicht hat, beginnt sie langsam zu reiten.

Jo beobachtet nun, wie Tiny dem Türkenschwanz geil entgegen bockt um im gleichen Moment ihren Unterleib hoch zuschieben.

Ihr Körper scheint dabei unter extremer Spannung zu stehen, denn der grazile Körper sieht aus wie ein Bogen.

Ihre Schenkelmuskulatur tritt deutlich hervor.

Ihr nach innen gewölbter Bauch, die darüber deutlich zu erkennenden Rippenbögen, die von Kenans Pranken gequetschten Tittchen,

der dünne Hals, das Schweiß nasse, von Geilheit gezeichnete Gesicht, scheinen eine Einheit zu bilden.

Eine Einheit, mit dem Ziel, dem Türken optimales Vergnügen zu bereiten.

Sie sieht dabei ihren Ehemann an, öffnet leicht ihren Mund und streckt ihm lasziv die Zunge entgegen, als wenn sie ihn auffordern wollte,

er solle ihr seinen schleimigen Ständer in ihr wundervolles Blasmaul schieben und geil mit seiner Hengstwichse abfüllen.

In Tinys Augen erkennt Jo bedingungslose Geilheit, die Gier nach Schwänzen, nach tabuloser Benutzung!

Er möchte seine Frau benutzen, egal was dieser Türke hinter Tiny tun wird.

Jo öffnet seine Hose, holt seinen Ständer hervor und beginnt zu wichsen.

Als dies seine Frau sieht formt sich ein lächeln, sie öffnet fordernd ihren Mund und spielt mit ihrer Zunge geil zwischen ihren Lippen.

Jo ist aufs äußerste erregt, er spürt bereits, dass er nicht mehr lange braucht.

Seinen Blick auf das Gesicht seiner Frau gerichtet, nähert er sich langsam den Fickenden.

Tiny beobachtet ihn, wie er wichsend näher kommt.

Sie kennt ihn eben und weiß, in welchem Zustand er sich befindet, denn Jo möchte jetzt nur noch spritzen.

Tiny wird von der Vorstellung **** geil, das ihr Mann sie zusammen mit ihrem Liebhaber benutzt und besamt.

Sie beginnt nun wie wild auf Kenan zu reiten und schiebt Jo ihr Becken entgegen, so als biete sie ihm ihr freies, vorderes Loch an.

Beide blicken sich gierig in die Augen, da spürt Tiny die Spritzer auf ihrem Bauch und Jos zufriedenen Blick, er hat sich auf ihr entladen,

während sie von ihrem Liebhaber anal durchgefickt wird.

Kenan fickt sie unbeirrt weiter, er hat nichts mitbekommen, das Jo seiner Tiny den flachen Bauch mit seinem Sperma vollgesaut hat.

Tiny blickt, während sie ekstatisch Kenans Monster reitet, auf ihren von Sperma übersäten Bauch, in diesem Moment

überflutet sie ein Orgasmus der besonderen Art.

Kenan packt sie und steht mitsamt dem zierlichen Persönchen auf.

Er drückt sie über einen Stehtisch und fickt sie hart in ihren willigen Arsch.

Wie im Delirium fickt sie weiter, bockt Kenan ihren Arsch entgegen, der ihre Tittchen grob knetet und in die Nippel kneift,

ihr auf die Arschbäckchen schlägt, um schließlich mit einem tiefen Brummen in ihrem Darm zu kommen.

Als Tiny wieder zu sich kommt ist Jo verschwunden.

Kenan steht hinter dem Tresen und bedient einen älteren Türken.

Während Kenan einen Döner zubereitet, begafft der Gast Tiny.

Ihr auslaufendes Arschloch, die Spermaspur, die sich zähflüssig an ihren dünnen Schenkeln nach unten wälzt.

Die stetig wachsende Pfütze Sperma am Boden unter dem Tisch.

Die verschwitze, aber geil anzusehende Frau, die kaum mehr von einem Fetzen Stoff bedeckt ist, ihre dunkel abstehenden Nippel,

die rot unterlaufenen Tittchen, egal, der Typ wird geil, in seiner Hose wird es eng.

Diese läufige Deutschschlampe würde er jetzt gerne benutzen, so wie sie Kenan hergenommen hat.

Man sieht ihr an, dass dieser Fick an ihre Konstitution ging.

Erschöpft steht sie über den Tisch gebeugt um wieder zu Kräften zu kommen.

Dieser Anblick bietet dem Anwesenden einen äußerst anregenden Anblick.

Allein sein Glaube und seine gesellschaftliche Stellung in der türkischen Gemeinde hindern ihn daran.

Als Kenan ihm den Döner hinhält, kommt der Gast wieder zu sich, nimmt das Fastfood entgegen, zahlt und geht wortlos.

Wahrscheinlich wird seine Frau an diesem Abend nach langer Zeit wieder Sex mit ihrem Ehemann haben!

Tage später, erneut in der Dönerbude von Kenan

Jo steht wieder einmal am Tresen und beobachtet, wie Kenan seine Frau vor ihm am Tresen abfickt, als wäre es das natürlichste von der Welt

Kenan zu Jo gewandt: „Was machst Du schon wieder hier? Schmeckt dir mein Döner so gut, oder stehst du auf diese Schlampe?

Wenn du bleiben willst, dann zahl gefälligst dafür, dass ich dir eine Show biete, oder verschwinde!“

Jo ist eingeschüchtert von diesem massiven Türken, dennoch obsiegt seine Gier und Liebe zu seiner Frau:

„Beides. Dein Döner ist wirklich sehr gut und diese Frau ist meine Frau, ich möchte bleiben und sehen wie sie von dir benutzt wird!“

Kenan ist sichtlich überrascht: „Hey wie geht das denn, du beobachtest die ganze Zeit, wie ich deine Hure ficke und sagst nichts? …..

(es dauert geraume Zeit, in der Kenan seinen Kolben immer und immer wieder in Tiny hämmert)…. Von mir aus mach was du willst!“

Die Grenzen scheinen abgesteckt.

Jo wird nun zu einem Gast der nicht nur ein bis zwei Mal pro Woche ein türkisches Fastfood verspeist, sondern auch offiziell seine Frau betrachtet,

wie sie von Kenan und Anderen benutzt wird.

Nach der Saison hängt Jo seiner Frau einen Mantel um die Schultern, nimmt seine Tiny in den Arm, führt sie zum Auto, fährt sie nach hause

und umsorgt sie um sie spät Abends mit seinem Ständer zu beglücken und sich an oder in ihr zu erleichtern.