Geleckt und gefickt

Der Südländer gab das Kommando. "Los, Lars, die Schlampe braucht eine Muschi-Leckung"

Der Skandinavier begab sich mit dem Kopf zwischen Susannes Beine und begann, an ihrem Klit zu nuckeln. Gleichzeitig zog der Afrikaner seinen Schwanz aus der Hose und trat an die andere Seite des Tisches. Er zog Susannes Kopf an seinen Schwanz. Susannes wusste sofort, was zu tun war und begann hingebungsvoll an dem Schwanz zu saugen, der sich bald zu einem mächtigen schwarzen Hengstschwanz entwickelt.

Lars hatte inzwischen mit seiner Zunge auch Susannes Luströhre ausgiebig geleckt. Susanne war inzwischen ein einziges Stück geile Schlampe.

"Und jetzt wird gefickt. James, schieb ihr das Monster rein"

Der Schwarze trat zwischen Susannes Beine und setzte den Schwanz an, während Lars die Position an Susannes Mund übernahm. James hatte jetzt nicht die Absicht, hier noch viel Zeit zu verschwenden. Ohne viel Federlesen schob er Susanne den Riesenschwanz bis zum Anschlag in die Votze.

Susanne wollte schreien, aber der inzwischen auch nicht kleine Schwanz von Lars steckte bis zum Anschlag in ihrem Rachen. James begann nun, die Susannevotze mit der Wucht eines Dampfhammers zu stoßen. Lars gab ihren Mund frei und hielt sie an den Schultern fest, damit Susanne sich der Penetrierung nicht entziehen konnte. Ihrem Mund entfuhr zunächst ein jaulen , welches sich aber in kurzer Zeit in lautes Stöhnen wandelte, weil ihre Muschi, den Riesenschwengel gewöhnt, vom **** in den Lustmodus übergegangen war.

"Und jetzt Doggy-Style" kam die Regieanweisung.

James plazierte Susanne auf allen vieren und schob ihr dann von hinten den Schwengel wieder in die Votze. Zwecks besserem Halt griff er mit beiden Hände an ihre Möpse. Lars sorgte inzwischen wieder für Vollbeschäftigung ihres Lutschmauls.