Geiler Geschlechtsverkehr aber...

Er lächelte auf mich herab, offensichtlich erfreut darüber, dass er mich soweit gebracht hatte und er das Gefühl meiner um seinen Schwanz gewickelten Muschi voll genoss. Ich griff nach seinem Arsch und spürte, wie sich der Muskel bewegte, als er in mich hineinfuhr. Jetzt spürte ich eine Veränderung in seinem Rhythmus und sein Körper begann sich anzuspannen.

"Oh, mir kommt's gleich. Mach dich bereit, ich werde in dir abspritzen!" Ich sah ihm in die Augen und sagte: "Ja, gib es mir. Lass es los! Ich möchte fühlen, wie du in mich spritzt."

Ich fühlte mich so unglaublich sexy, so ... weiblich. Wir waren fast da - ein männlicher Penis war dabei, seine volle Ladung starkes Sperma tief in meine fruchtbare Muschi zu ejakulieren, direkt an den Eingang meiner Gebärmutter. Ich wollte einen Mann die Kontrolle verlieren lassen und seine Hoden in mich entleeren. Das war der wahre Deal.

Jetzt spürte ich, wie sein Schwanz besonders steif wurde, wie es bei den meisten Männer ist, kurz bevor sie abspritzen. Seine Stöße waren jetzt kurz und tief drinnen und er behielt die Spitze nahe am Muttermund. Sein ganzer Körper verharrte regungslos und er hielt mich fest, fast wie ein Todesgriff. Dies war es, kein Ausweg mehr, es würde in den nächsten Sekunden passieren.

Er spritzt in mich ab

"Äh, ähm, AHH - gngHH- gngHH- gngHH! Ich komme in dich!" keuchte er. Gleichzeitig bohrte er sich tief in mich und ich fühlte das Pulsieren seines Schwanzes, als er den ersten Strahl seines Spermas in mich feuerte. Er hielt sich tief und drückte mit Macht und ich fühlte, wie sein Schwanz stetig pochte, sein Sperma ruckartig in mich pumpte. Er hatte es geschafft!

"Ah! Mir kommts nochmal!" jammerte ich, während ich mich fest gegen ihn drückte, ihm das tiefstes Eindringen ermöglichte und meine Muschi sich wieder um seinen Schwanz presste und ihn molk. Ich konnte die zusätzliche Wärme und köstliche Nässe in meiner Fotze spüren, seinen Samen, der mein Inneres füllt! Schließlich begannen wir uns zu entspannen, aber ich hielt meine Beine um ihn geklammert und hielt ihn in mir. Ich griff herum und massierte seine Eier und drängte ihn, auch den letzten Tropfen herauszulassen. Sein Schwanz und meine Muschi zuckten noch einige Minuten sporadisch, während wir da zusammen lagen.

Das war eine der intensivsten sexuellen Erfahrungen, die ich je gemacht hatte! Und jetzt fielen wir erschöpft auseinander und genossen die Gefühle der Befriedigung, Vollendung und Zufriedenheit. Ein warmes Leuchten erfüllte mich. Ich konnte sein Sperma in mir spüren und wusste, dass sein Sperma schon jetzt durch meinen Muttermund in meinen Leib schwamm und nach einer Eizelle suchte, um sie zu befruchten. Ich sah zu ihm hinüber. Sein Schwanz, der die heiße Ladung in mich gepumpt hatte, schrumpfte jetzt, wurde weich, seine Arbeit war erledigt, seine Hoden, die Quelle des Spermas, sein genetischer Abdruck, waren eine Ladung losgeworden und jetzt damit beschäftigt, eine andere aufzubauen.

Wir kuschelten eine Weile, plauderten über Kleinigkeiten, aber bald trieben uns unsere Hormone und unser Wunsch dazu, uns wieder zu streicheln und die Feuer der Lust zu machen, damit wir sie wieder löschen konnten. Ich hatte bereits eine volle Ladung seines Spermas ohne jeglichen Schutz in meinem Körper aufgenommen. Kein wirklicher Schaden, wenn ich heute Abend eine zweite bekam. Ich nahm seinen Hoden und dachte bei mir: "Kommt auf Jungs, es gilt, Mama noch eine heiße Ladung zu verpassen." Seine Finger rollten meine Brustwarzen, seine Hände, massierten meine Brüste, machten mich heiß und nervös und bereit für einen weiteren Fick. Und bald waren meine Beine wieder weit gespreizt und ich wurde wieder auf seinen harten Schaft aufgespießt, als er anfing mich erneut zu ficken.

Wieder einmal drückten wir uns gegeneinander, verzehrt von Lust und Leidenschaft, die Wellen des Vergnügens stiegen und für mich im Wissen, dass er mich ohne Schutz ritt, dass ich ungeschützt und völlig offen für ihn, für seinen Samen war. Ein dritter Orgasmus durchfuhr mich bald in dieser Nacht und dann spürte ich, wie er wieder in mir anschwoll, für seine letzten Stöße vor der Ejakulation.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich ganz auf das Gefühl seines nackten Penis in meiner Vagina. Ich stellte mir vor, zu sehen wie er zur Vorbereitung dicker und länger wurde, als sein Körper sich für die Entladung anspannte. Und wieder stöhnte er und warf sich gegen mich, als ich spürte, wie sein Penis pochte, und ich stellte mir die weißen Samenströme vor, die durch seinen Penis schossen, aus der Spitze ausbrachen und gegen meinen Muttermund spritzten, die Millionen von Spermien, die sich mit den anderen in meiner Vagina vereinten .

Ich konnte das ruckartige Pulsieren seines Penis spüren, das den Samen weiter in mich ergoss. Ich konnte die zunehmende Hitze und Nässe seines Spermas in mir spüren. Ich hörte sein lustvolles Stöhnen und spürte, wie sein Körper zitterte, als er seine Hoden in meine heiße, willige Muschi entleerte. Ich hielt ihn fest und drängte ihn, mir sein Sperma zu übergeben, bis er sich endlich entspannte, sein Schwanz endlich in meiner feuchten Muschi schrumpfte und gelegentlich letzte Zuckungen hatte.

Ich will kein zweites Date mit ihm

Wir fielen auseinander, ruhten uns aus und entfachten schließlich wieder unser Verlangen, was zu einem letzten Fick führte. Nachdem ich 3 Ladungen seines Samens aus seinen Hoden empfangen hatte, sagte ich ihm schließlich, ich müsse gehen. Er fragte nach meiner Nummer oder ob er mich wiedersehen könnte. Ich lächelte nur und sagte ihm nein, dass es mich wirklich amüsiert habe, aber ein Teil des Spaßes darin bestand, dass es einmalig war. Ich ging nach Hause, mit einem matschigen Gefühl in meiner Fotze von all seinem Sperma, und fiel daheim schließlich erschöpft, aber sehr zufrieden ins Bett.