Gaby wird von ihrem schwarzen Gastvater besamt

Nun durchwogt Gaby die überwältigende Lust des Weibes, das nackt auf einen schwarzen Männerschwanz gespießt ist und gehörig durchgevögelt wird. Die plattgepressten Pobacken beginnen sich zu bewegen und passen sich dem schnellen Rhythmus ihres Gastvaters an. Ihr hübsches Köpfchen schwingt dabei hin und her, und ihre Fingernägel sind in den Bettbezug gekrallt. Bei jedem seiner Stöße ächzt sie lustvoll. Ächzend stützt Mr. Jones sich auf beiden Handflächen ab um zuzusehen, wie sein schwarzer Schwanz die rosigen Schamlippen des lüstern stöhnenden Schulmädchens dehnt, wie er tief in ihrem zuckenden Bauch verschwindet und nassglänzend wieder zum Vorschein kommt.

Bis zum jüngsten Tag möchte der schwarze Gastvater am liebsten diesen heißen, schlüpfrig-glatten, anschmiegsamen und ständig pulsierenden Pfuhl der deutschen Austauschschülerin ficken, aber es gelingt ihm nicht, den Höhepunkt noch weiter hinauszuzögern. Kurz bevor es süß aus ihm herauszuspritzen beginnt, lässt Mr. Jones sich auf sie fallen und stößt seinen Schwengel mit aller Kraft noch ein letztes Mal bis auf den Grund in Gaby hinein. Gellend vor Lust schreit sie auf. Sein Schwanz erzittert und explodiert tief in ihrem Bauch, als er seinen klebrigen, weißen Saft in sie hineinspritzt. Stoß für Stoß ergießt sich sein Samen mit einem dicken, weißen Strahl pulsierend in ihre ungeschützte Scheide.

„Ahh!“ ächzt Gaby wieder und wieder. Mit jedem dieser „Ahhs“ empfängt sie einen heißen, scharfen Samenstrahl ihres schwarzen Gastvaters, der tief in sie hineinfegt, das ganze enge Fötzchen durchmisst und weit hinten den empfängnisbereit geöffneten Muttermund trifft. Und dann kommt auch Gaby zum ersehnten Höhepunkt. Sie bäumt sich wild auf und bockt gegen Mr. Jones wie ein junges Fohlen, als der Orgasmus sie mit der **** eines Orkans überfällt. Sein zuckender Schwanz scheint ewig weiter dickflüssiges, afrikanisches Sperma in die deutsche Austauschschülerin hineinspucken zu wollen und füllt und überspritzt Gabys schnell bis über den Rand volllaufende Möse.

Auch als der Samenerguss endlich vorüber ist, lässt Mr. Jones seinen nach wie vor steifen Schwanz in Gabys überschwemmten Loch stecken. Unaufhaltsam strömt sein Sperma aus ihrer Fickritze auf die Innenflächen ihrer zitternden Schenkel. Gaby kommt langsam wieder zu sich und starrt ungläubig auf ihren Schoß, in dem der schwarze Stoßbolzen vollkommen verschwunden ist. Vorsichtig nur wiegt sie die Hüften und schrammt dabei ihre hocherregte Klitoris an dem dicken Schaft, auf den sie gepfählt ist. Die Bewegung genügt völlig, um Mr. Jones wieder anzumachen. Behutsam beginnt er Gaby erneut zu vögeln. Die bohrende Rute wächst immer mehr und rührt die klebrige Paste in ihr um ...