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Chapter 6 by Spieler Spieler

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Gabi-6

Nach einer kurzen Erholungspause stellte sich mein Dicker, durch eine Cialispille bestens auf dauerhaftes Durchhaltevermögen eingestellt, wieder zu voller Stärke auf und ich fickte einfach weiter. Gabi sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und fragte, "wie machst du das nur, dass du so eine Ausdauer hast und kriegst du auch mal genug?" Ich nickte nur und brachte uns beide zum erneuten Abspritzen. So erhitzt, wie Gabi vom noch gerade erlebten war schnappte sie sich ihre Sachen und verließ ohne ein Wort die Suite. In der Zeit bis zu meiner Abreise am Montag ging mir Gabi geschickt aus dem Weg, erst am Montagmorgen gegen 8:00 Uhr brachte sie mir unaufgefordert das Tirolerfrühstück. Noch halb im Schlaf warf ich die Bettdecke beiseite und da ich ja nackt schlafe, konnte Gabi meine Morgenlatte sehen. Mit einem leichten Seufzer stellte sie das Tablett ab drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen. Mit einem Satz sprang ich aus dem Bett, mit zwei Riesenschritten war ich bei ihr, umschlang sie von hinten und fing gleich an ihre Brüste zu kneten. Gabi spürte natürlich meinen Steifen an ihrem Rücken und die Berührung ihrer sehr empfindlichen Brüste waren zu viel für sie. Gabi drehte sich in meinen Armen legte ihre Hände um meinen Hals, zog meinen Kopf zu sich herunter und küsste mich leidenschaftlich. Ich hob sie einfach hoch ging mit ihr zum Bett und warf sie darauf, schob ihren Rock hoch, zog ihr das Höschen aus, nahm sie an den Fersen, zog ihre Beine auseinander und so zwischen ihren Schenkeln stehend schob ich meinen Dicken in ihre schon sehr nasse und aufnahmebereite Muschi. Nach einigen harten Stößen, die sie mit immer heftiger werdendem Stöhnen begleitete, ließ ich ihre Beine los, legte mich auf sie und küsste sie . Es dauerte nicht lange und sie erlebte unter meinen immer hektischer werdenden Bewegungen ihren ersten Orgasmus. Ich wurde immer schneller und als sie ein zweites Mal kam war es auch um mich geschehen. Mein Schwanz zuckte mehrmals und schoss seine Ladung Sperma in ihre Lusthöhle. Ziemlich erschöpft und schwer atmend von der morgendlichen geilen Flickerei blieben wir eng umschlungen liegen. Gabi löste sich dann aber von mir. Suchte ihr Höschen, zog es an, richtete ihr Aussehen, gab mir einen flüchtigen Kuss und verschwand. Leicht verdattert sah ich ihr nach, dann aber machte ich mich über das Frühstück her. Danach duschte ich und machte mich für die Abreise fertig. An der Rezeption checkte ich aus, leider war von Gabi nichts mehr zu sehen und so reiste ich ab ohne mich von ihr verabschieden zu können. Aber mit dem Gedanken im Hinterkopf hier mal wieder her zu fahren.

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