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Chapter 4
by marmot
Wer steht davor?
Gülcan, die türkische Nachbarin
Vor Gerds Türe steht eine gutaussehende Mittdreissigerin mit langen, leicht gelockten schwarzen Haaren. Ihre dunklen Augen und die ausdruckstarken Gesichtszüge verraten ihre türkische Herkunft. Die vollen Lippen sind dunkelrot geschminkt. Die bunt gemusterte Bluse ist sehr gut gefüllt, ich schätze auf Körbchen D. Unter dem langen Faltenrock zeichnet sich ab, dass sie genau die weiblichen Rundungen hat, die zu einem orientalischen Vollweib gehören.
Gerd stellt uns gleich einander vor. "Das ist ein guter Freund von mir; und das ist Gülcan, sie ist vor einigen Monaten bei ihrer Schwester Aisha einen Stock unter mir eingezogen." Gülcan begrüßt mich mit angenehmem Händedruck. "Angenehm, hallo Gerd, ich wollte dich auf einen Kaffee einladen, als Dank für die gute Nachbarschaft.. deinen sympathischen Freund kannst du ja gleich mitbringen. Kommt doch in fünf Minuten vorbei." Wir sagen gerne zu.
Gerd schließt die Türe und klopft mir grinsend auf die Schulter. "Na, ist das nicht eine Bombenfrau? Gülcan hat eine Tochter, Layla; als alleinerziehende Mutter hat sie in der Türkei nur Vorurteile und schlechte Erfahrungen erlebt; die Typen gehn zwar mit jeder ins Bett, aber heiraten wollen sie eine Frau mit Kind nicht. Daher ist sie zu ihrer Schwester nach Berlin gekommen; Aisha ist schwanger und hat sich von ihr Hilfe im Haushalt erhofft; aber ihr Mann Mehmet hat nun nur noch Augen für seine Schwägerin und vernachlässigt seine Ehefrau komplett. Gülcan hat Mehmets Drängen nachgegeben und lässt ihn ran, um hier bleiben zu können - aber sie sucht verbissen nach einem deutschen Mann, der sie heiraten will und ihr ein Hierbleiben als ehrenhafte Ehefrau ermöglicht. Layla möchte natürlich auch hier bleiben und unterstützt ihre Mutter bei der Männerjagd nach Kräften. Die beiden haben schon ein Auge auf mich geworfen; und so wie sie dich angesehen hat.. mmh.. na, sehen wir runter!"
Wir gehen also einen Stock tiefer. Gülcan öffnet uns sofort. "Aisha hat sich im Schlafzimmer zur Ruhe gelegt; mit dem dicken Babybauch wird sie jetzt ja schnell müde. Kommt doch rein, der Kaffee ist fertig." Die Wohnung ist typisch türkisch eingerichtet, mit dicken Teppichen und arabischen Versen an der Wand; aus einer geöffneten Zimmertür drinkt Türk-Pop, eine junge weibliche Stimme singt die Melodie mit.
Wie entwickelt es sich?
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