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Chapter 7 by tease94 tease94

Wie sieht mein neues Arbeitsoutfit aus?

Fuck-me-Boots und Minirock

Ich gestehe, ich hatte nicht gerade mit einem Businessanzug gerechnet, doch was Ludmilla, meine Knastzuhälterin, präsentierte, schockierte mich dann doch. Nie im Leben hätte ich mir 'draußen' jemals zugetraut, so etwas zu tragen. Bislang hatte ich solche Bekleidung nur in amerkanischen TV-Serien gesehen, wenn die guten Bullen ihre Informantinnen auf dem L.A.-Straßenstrich befragten. Eigentlich war es nicht einmal richtige Bekleidung, sondern ein Ensemble von Nichts, einzig geschaffen, um Fuck-Me-Signale zu verkünden.
Der Minirock war nichts weiteres als ein fünfundzwanzig Zentimeter breiter Stoffstreifen aus knallroter Stretch-Synthetik. Das Oberteil war ein schwarzes, ärmelloses Tanktop, mindestens zwei Größen zu klein für mich, und gerade so lang, dass die Unterseiten meiner Brüste nicht hervortraten. Dafür prangte das Wort "SWEET" in fünf großen, roten Buchstaben über meinen vollen Titten. Getoppt wurde das Ganze von dem Paar schwarzer Fuck-me-Boots. Sie waren knöchelhoch, mit breiten Plateausohlen und fuchtbar hohen Absätzen. Zunächst dachte ich nicht, dass ich damit auch nur einen Schritt unfallfrei machen könnte. Doch Ludmillas strenger Blick ließ mir keine andere Wahl, und so unternahm ich meine ersten Stöckelversuche in diesen Höllentretern, nachdem ich die Schuhe mit einiger Mühe endlich zugeschnürt hatte. Tapsig, wie ein linkisches Girlie in ihren ersten Pumps, schritt ich durch den Raum. Brigitte und Barbara gaben sich erst gar keine Mühe ihr Amusement zu verbergen. Zu allem Überfluss bewirkten die hohen Absätze ein Streckung meiner langen Beine und Straffung meines Hinterns, was zur Folge hatte, dass der winzige Minirock mit jedem Schritt über meine Pobacken zu rutschen drohte. Instinktiv zog ich das knappe Röckchen nach unten.
SMACK!
"Verdammte Nutte," schrie Ludmilla erbost. "Hat dir jemand erlaubt deinen Rock zurecht zu rücken?"
Meine Wange brannte, und mein Herz kochte. Dennoch tat ich nichts anderes, als beschämt zu flüstern. "Nein, Herrin. Verzeiht, Herrin. Es wird nicht wieder vorkommen, Herrin."
"Das will ich dir auch geraten haben, du dummes Stück Dreck."
**** blieb ich stehen und starrte auf den Boden. Ich traute mich nicht, irgendewtas zu tun, aus Angst vor weiterer Bestrafung.
"Die Nutte sieht okay aus," meinte Barbara schließlich. "Die Mädels werden sie lieben, und die Rumäninnen in Sektion 2c werden völlig ausflippen, wenn sie solches Frischfleisch sehen. Wir sollten die Nutte in diesem Aufzug einen Tag lang spazieren führen; wir könnten uns vor Anfragen kaum noch retten."
"Finde ich auch," fügte Barbara hinzu. "Unsere Sabrina ist'n wahrer Leckerbissen. Ich bin gespannt, was die Schmidt sagen wird."
"Das werden wir schnell genug herausfinden," sagte Ludmilla, und warf mir einen drohenden Blick zu. "Okay, genug Zeit verplempert. Es wird Zeit, das unsere Teenie-Nutte hier anschaffen geht."
Damit war das Thema beendet. Ohne weitere Demütigungen erdulden zu müssen, wurde ich von Ludmilla und ihren Spießgesellinen durch den Lagerbereich geführt. Nicht dass mein provokantes Outfit nicht erniedrigend genug gewesen wäre. Schließlich verließen wir den Lagerbereich und gelangten vor ein stählernes Sicherheitstor. Ludmilla klopfte dreimal an, und nach einer Pause noch ein viertes Mal. Das schwere Tor öffnete sich, und der uniformierte Kopf einer rothaarigen Wächterin von ca. 50 Jahren erschien in der Tür. "Ihr seid spät dran, Ludmilla," brummte die Rothaarige ungehalten. Dann fiel ihr Blick auf mich, und ihre grimmige Miene wich einem zufriedenen Grinsen. "Ah, das ist also deine neue Nutte. Hübsche Packung. Na, los, komm herein."
Ludmilla packte mich am Arm und zerrte mich durch die Tür. Barbara und Brigitte blieben jedoch draußen stehen. "Viel Vergnügen, Sweetie!" rief Brigitte mir hinterher, ehe das Stahltor sich vor ihnen wieder schloss.
Ich schaute mich um. Vor uns lag ein langer, halb erleuchteter Flur, der am Ende in eine Treppe mündete.
"Willkommen in Sektion Zwo," sagte die Rothaarige mit leicht hämischen Unterton. "Ich hoffe, du bringst ein wenig Stehfleisch mit. Los, zeig mir mal deine Titten!"
Ich warf meiner Gebieterin einen kurzen Blick zu. Ludmilla nickte, woraufhin ich rasch mein knappes Top über meine Titten schob. Meine Möpse sprangen förmlich heraus, als sie nicht mehr von dem super-engen Stoff eingezwängt wurden.
"Geile Titten," murmelte die Rothaarige. Ehe ich mich versah, griff sie nach meiner linken Brustwarze und kniff heftig zu. Ich keuchte auf, vermied es aber zurückzuweichen. "Hmmm, schöne, feste Nippel. Und gehorsam ist sie auch schon. Ihr habt rasche Arbeit geleistet."
"Mareike ist für sie zuständig," erklärte Ludmilla.
"Ah, verstehe." Die Rothaarige zog ein noch mehr an meinem Nippel. Der **** attackierte meine Sinne, und ich taumelte einen Schritt vorwärts. Das konnte doch alles nicht wahr sein! Waren hier denn alle Wächterinnen verkappte Sadisten? Die Möglichkeit erschreckte mich zutiefst. Ich war diesen Bestien hilflos ausgeliefert, und nur Gott mochte wissen, was sie alles mit mir tun würden. Doch gerade dieser Gedanke erregte mich auf eine perverse Art und Weise, wie ich es mir nie hätte träumen lassen. Noch während die Rothaarige an meiner festen Brustwarze zog, und ich unbeholfen in meinen Nuttenstiefelchen vorwärts stolperte, spürte ich, wie meine Muschi noch feuchter wurde, als sie ohnehin schon war. "Schade, dass du heute schon einen Termin hast, kleine Nutte. Aber keine Sorge, du wirst noch genug Gelegenheit bekommen, mir deine Fotze und deinen Arsch darzubieten." Die Wächterin zog noch ein wenig an meinen Nippeln, und strich mir durch mein blondes Haar. Dann blickte sie wieder Ludmilla an. "Sehr hübsch. Okay, du kannst mit ihr weiter. Aber denk dran: Nicht länger als zwei Stunden. Dann will ich euch wieder hier an der Schleuse sehen."
Ludmilla nickte bloß. Grob packte sie wieder meinen Arm und zerrte mich weiter. Die Rothaarige gab mir noch einen Klaps auf den straffen Hintern, was mich spitz aufkeuchen ließ.
"Süß, einfach Süß," lachte sie und fügte hinzu: "Na, denn, viel Vergnügen. Hahaha."

Was erlebe ich in Sektion Zwei?

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