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Chapter 3
by schlampe
An wen dachte der Chef?
Fritz ist noch da
Ruslana schaute ihren Mann fragend an. Er grinste und sagte nur: "Bring sie zu Fritz!" Ruslana fing nun auch an zu grinsen. Tanja wusste nicht, was dieses Grinsen zu bedeuten hatte. Ihr war es aber inzwischen egal, was die beiden mit ihr vorhatten. Sie wollte ihren Job behalten und sie wurde immer geiler. So ausgeliefert zu sein, wie ein Stück Ware behandelt zu werden, das machte sie immer mehr an. Sie griff sich zwischen die Beine und fing an ihre nasse Fotze, aus der immer noch das Sperma ihres Chefs lief, zu reiben.
Ruslana packte sie wieder an den Haaren. "Fritz ist ein bisschen schlicht, aber du wirst ihm sicher Freude bereiten können. Er hat sich einen kleinen Bonus verdient." Sie packte Tanja noch fester, so dass diese aufschrie und die Finger endlich von ihrer Fotze ließ und schleifte sie mit sich.
Eigentlich kannte Tanja alle Kollegen. Von Fritz hatte sie noch nie gehört. Und nun wurde sie von Ruslana mit festem, hartem Griff in das kleine Nebengebäude geschleift. Sie hatte immer gedacht, dass dieses nur als Lagerhalle genutzt wurde und nun stellte sie fest, dass dort anscheinend auch jemand wohnte. Ruslana erzählte ihr, dass Fritz ein entfernter Verwandter ihres Mannes war und er ihn mit einfachen Hilfsarbeiten beschäftigte. "Wir zahlen ihm ab und zu mal eine Nutte. Er geht nicht gerne aus und findet einfach keine Freundin. Krieg keinen Schreck, wenn du ihn siehst. Er ist wirklich groß. Und er hat sich nicht besonders gut im Griff. Deshalb kommt auch keine Nutte zweimal." Ruslanas Blick wirkte auf Tanja gemein. Sie konnte sich nicht vorstellen, was sie erwarten würde. Sie mochte große Männer. Die Situation machte sie immer noch an. Ihre Nippel waren steinhart und ihre Fotze war immer noch klatschnass. Gleichzeitig hatte sie jedoch Angst, dass die ganze Sache noch weiter aus dem Ruder laufen würde.
Sie blieben vor einer versteckten Tür stehen. Durch die Tür hörte man das Gestöhne und Grunzen eines Pornofilms. "Ich glaube, er wichst sich ständig. Die Pornos laufen Tag und Nacht." Ruslana klopfte forsch an der Tür. "Fritz, mach die Tür auf. Ich habe was für dich."
Es dauerte ein paar Sekunden, bis die Tür aufging. Tanja bekam einen Schreck. Vor Ihr stand der größte und massigste Mann, den sie jemals gesehen hatte. Er musste sich ducken, um durch die Tür zu passen. Den Türrahmen füllte er fast vollständig aus. Instinktiv versuchte sie einen Schritt zurückzugehen. Aber Ruslana hielt sie erbarmungslos fest. Tanja fiel der geile, etwas dümmliche Blick auf und dass sich Fritz sofort an den Schritt griff, um seinen Schwanz langsam durch den Blaumann zu reiben, den er trug.
Ruslana drückte sie in die Knie. "Ich habe hier was für dich. Na, gefällt sie dir? Sie gehört heute Nacht dir." Fritz fing an sich seinen Schwanz hektisch zu reiben. Tanja konnte sehen, wie selbst der halbsteife Schwanz riesige Ausmaße hatte. Sie keuchte und schaute Fritz von unten her ängstlich an. Fritz packt sie an den Haaren. Bevor er sie in sein Zimmer schleift, sagt er noch: "Danke, Ruslana. Du bist immer so gut zu mir. "
Was kommt jetzt?
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