Frisch gewachst!

Es kam, was kommen musste: Durch die Schläge konnte Marlen die brennende Kerze nicht halten. Geistesgegenwärtig fing Susanne die fallende Kerze auf.

„Bist Du wahnsinnig ?“ Willst Du, dass hier alles in Flammen aufgeht ? Willst Du uns umbringen ?“ Marlen murmelte etwas Unverständliches in ihren Knebel.

Susanne löste Marlens Fesseln und schnappte sich ihre Arme. Fix waren Marlens Hände auf ihrem Rücken gefesselt. Susanne legte ihr eine Augenbinde
an und drehte sie auf den Rücken.

Marlens Füße wurden an zwei Tischbeinen festgebunden. Völlig hilflos lag die kleine Bürobotin nun vor Susanne. Sie kniete sich neben Marlen und erzählte ihr, dass sie nun ihre Strafe dafür erhalten würde, dass sie die Kerze fallengelassen habe. Marlen wimmerte in ihren Knebel. „Bitte?“ erwiderte Susanne, „Ich kann Dich leider gar nicht verstehen…“ Eine Weile ließ Susanne ihr blindes Opfer noch im Ungewissen, dann ließ sie ihr unvermittelt das heisse Wachs der nach wie vor brennenden Kerze auf den Bauch tropfen. Marlens Körper fuhr mit jedem Tropfen zusammen. Nach und nach tröpfelte Susanne sich weiter nach oben. Marlens Bauch war mit der Wachsspur überzogen, jetzt erreichte Susanne ihre sensiblen Brüste. Die schienen viel empfindlicher zu sein, denn Marlen keuchte heftig bei jedem Tropfen, der ihre Nippel berührte. Aber diese Behandlung schien Marlens Körper wesentlich besser zu gefallen als alles vorher. Auf dem Fußboden, auf dem sie lag, verriet ein beständig wachsender Fleck, dass ihre Erregung stieg. Aber Susanne war längst noch nicht durch mit ihr.

Sie öffnete Marlens Mösenlippen und tröpfelte behutsam einige Spritzer heißes Wachs auf Marlens zitternde Clitoris. Marlen drehte sich in ihren Fesseln und versuchte, dem Wachs zu auszuweichen. Aber plötzlich hatte sie es überstanden, ohne Vorwarnung fühlte sie statt der Hitze eisige Kälte. Susanne strich behutsam mit einem Eiswürfel über ihre Haut. Marlens Brustwarzen versteiften sich nochmals stärker, ihr Keuchen wurde immer heftiger. Als Susanne ihr das Eis vom Busen abwärts über den Bauch bis an und dann in ihre zuckende Spalte schob, kreischte Marlen so heftig auf, dass auch ihr Knebel den Schrei nicht unterdrücken konnte.

Behutsam löste Susanne das Wachs mit ihrer Zunge und ihren langen
Fingernägeln von Marlens Haut. Sie öffnete Marlens Fußfesseln und schleckte über Marlens jetzt hyperempfindliches Fötzchen. Nach wenigen Zungenschlägen zitterte Marlens Körper in einem gewaltigen Orgasmus und spritzte einen Schwall Geilsaft in Susannes Gesicht.

„Mmmmhhhh“ Susanne grinste, „Da kann man ja fast auf den Geschmack kommen…“