Freeuse

Er fing an, zu tippen.

"Was wäre, wenn Mama Freeuse für mich ist"

Er bestätigte die Eingabe und es passierte nichts. Zumindest nichts, was er bemerken konnte. Er unterhielt sich dann mit seiner Mutter über belanglose Dinge, bis beide aufgegessen hatten.

Freeuse war für ihn ein Freifahrtschein. Er würde mit ihr machen können, was er wollte, so zumindest die Theorie. Er wartete also darauf, dass sie zu Spüle ging, um ihren Teller abzuräumen. Jim tat es ihr gleich und brachte seinen Teller zur Spüle. Er hatte den Teller gerade in die Spüle gestellt, da nahm er seinen ganzen Mut zusammen und legte seine Hand auf ihre Arschbacke. Als sie nicht reagierte, fing er an diese zu kneten, auch das störte sie nicht. Er gab ihr dann einen Klaps auf die andere Arschbacke mit seiner freien Hand.

"Autsch" zischte sie zwar, aber es folgte keine weitere Reaktion. Jims Selbstbewusstsein stieg immer mehr, also umschlang er sie von hinten und massierte ihre Brüste, wahrend er seine Beule zwischen ihrem Arschbacken rieb

"Was hast du heute Abend ... Eigentlich noch vor?" Fragte sie ihn ganz nebenbei, als würde er noch am Tisch sitzen.

"Ich bin mir noch nicht ganz sicher." Sagte er etwas nervös und wanderte mit seiner Hand runter zu Ihrer Fotze. Dabei beugte sie sich etwas vor, um ihn den Zugang zu erleichtern. Damit hatte er nicht gerechnet, nahm es aber dankend an. "Ich ... würd gern ... meinen Schwanz in deinen ... deinen Mund stecken." Stammelte er nervös, er konnte immer noch nicht so recht glauben, dass es wahr war.

"Sag das doch gleich." Antwortete sie als ob es das normalste der Welt war. Sie legte das Geschirr noch in die Spüle und kniete sich dann vor ihm hin.

"Willst du meinen Mund ficken oder soll ich lutschen?" Wollte sie wissen.