Frau Schröter kümmert sich um den

Bevor er für damit anstellen kann, hörte eine Stimme hinter sich, in die er nur zu gut kannte.

„Verdammt ihr dreckigen Fickschweine, ihr wisst doch das ihr Lexa in Ruhe lassen soll. Wenn ihr was zum Ficken sucht, dann wisst ihr doch wo ihr mich findet.“ Die Stimme gehörte Kerstin Schröter, einer Referendarin in der Schule. Sie war berühmt für ihre harten Nachsitzmethoden, bei denen sich die Schüler auf den Boden legen mussten, damit sie die männlichen mit ihrem Arsch abreiten konnte. An sich kein Problem, wenn Frau Schröter nicht den Grundsatz gehabt hätte, nur abends Kacken zu gehen.

Daraus folgte, dass die nachsitzenden Schülerinnen, ihre männlichen Kollegen wieder sauber lutschen mussten. Ansonsten hatte Frau Schröter noch die Angewohnheit, die Schilder an den Toiletten zu ignorieren. So fand man sie auch schon manchmal an einem Urinal stehend, wäre Natur freien Lauf lassend. Ähnliches galt für die duschen, sollte sie keine Probleme mit den Schülern nach dem Sport zu duschen.

Doch momentan hatte sich ihr Blick auf Thomas eingesauten Schwanz gerichtet. „Wir können dich ja kaum wieder so in die Klasse lassen,“ sagte sie und war schon auf Knien, „also wirst du mich wohl in meine Maulfotze ficken müssen, bis er wieder sauber ist.“ Sie konnte ihren Mund erstaunlich weit aufreißen und ließ nun auch noch ihre Zunge heraushängen, nur um sie, wie um Thomas zu provozieren, hin und her zu schwenken.

Der fackelte tatsächlich nicht lange und trat mit wippendem Schwengel auf sie zu. Schnell hatte er ihre Haare gegriffen und rammte ihr nun seinen eingesauten Fickprügel bis zu den Eiern ins Maul. Er tat wie ihm die Referendarin geheißen hatte und fickte ihrer Kehle erbarmungslos, wobei seine Eier mal um mal gegen ihr Kinn schlugen.

Von Frau Schröter war die ganze Zeit über nichts zu hören außer wohlig gurgelnde Geräusche. Sie war offensichtlich mit der Behandlung mehr als zufrieden und grub ihre Finger in Thomas Knackarsch.