Frau Marks wird zur Hündin erzogen

Sie gehen so lange in den dunklen Wald, bis sie eine Lichtung finden, auf die der Mond so scheint, daß sie gut sehen können. Mika verlangt, daß Masha Julian an einen Baum bindet, damit er nicht auf dumme Gedanken kommt. Als Julian, der inzwischen so aufgeregt ist, daß er alles für Masha tun würde, an den Baum angebunden ist, holt Mika ein Plastikfläschchen aus ihrer Handtasche. Das Fläschchen ist mir weißem Pulver gefüllt, von dem Mika sich einiges durch die Nase zieht. „Zur Einstimmung!“, grinst sie und bietet Masha ebenfalls etwas an. Masha nimmt das Angebot an. Sie fühlt sich mächtig, und alle restlichen Skrupel sind weggeblasen.
Mika stellt sich vor Frau Marks, die nackt auf dem dreckigen Waldboden kniet. „Ich werde dir jetzt mal zeigen, wie arrogante Frauen bei uns in Japan erzogen werden. Du bist hier keine Lehrerin, ICH bin deine Lehrerin! Und du, du bist nicht mehr als eine läufige Hündin. Also, Hündin: Auf alle Viere! Genau, und jetzt krabbel zu mir und küß meine Stiefel!“
Frau Marks beugt sich mit dem Mund zu Mikos Lederstiefeln herab und drückt zaghaft kurz ihre Lippen darauf.
„Weißt du nicht, wie Hunde das machen?“, schreit Miko. Sie hebt ihren Stiefel und zieht ihn immer wieder fest durch den Dreck bis er über und über mit Sand und Lehm verschmiert ist. „Ablutschen!“, zischt sie.
Langsam streckt Frau Marks ihre Zunge raus und legt sie auf das Schmutzverkrustete schwarze Leder von Mikos Stiefeln. Es dauert eine Weile, bis sie sich überwindet, aber dann…Stück für Stück verschwinden die Klumpen in ihrem Mund. Frau Marks schluckt mit Ekel und leckt weiter.
Miko nimmt eine weitere Nase aus ihrem Fläschchen. „Du bist doch so´ne deutsche Schlampe, die glaubt, sie sei was Besseres, hä? Ich wird dir zeigen, was du bist! Hunde schnüffeln doch so gern an Arschlöchern! ODER? TUN SIE DAS?“
„Ja“, antwortet Frau Marks wimmernd.
Miko dreht sich mit dem Rücken zu Frau Marks und geht in die Hocke. Dann schiebt sie sich ihren kurzen Rock hoch. „Um mich in Stimmung zu bringen, wirst du mir jetzt zeigen, wie die Hündchen es gern haben. BITTE MICH DARUM! FRAG, OB DU DARFST!“