Frau Gremel.

In unserem Vierbettzimmer steht unsere Klassenlehrerin. Sie beginnt sofort damit, mich vollzulabern. Wo denn alle sind, wo ich her komme, bla bla bla.

Ich bin versucht sie zu fragen, was sie heute so gemacht hat, verkneife es mir aber. Da ich ihr nicht sage wo sie Anderen sind geht sie irgendwann wieder. Nicht ohne Konsequenzen anzudrohen.

Ich lieg auf meinem Bett und bekomme beim Gedanken an die Kleine Maus wieder einen Steifen. Ob ich nochmal die Chance auf einen Fick bekomme?

Da es total still im Zimmer ist kann ich leise Geräusche von nebenan hören. Schnell schleiche ich mich auf den Balkon. Und richtig vermutet, die Gremel macht es sich selbst. Womit kann ich nicht erkennen.

Dann kommt mir ein verwegener Gedanke. Was wenn ich es ihr besorge? Heute weiß ich wie gefährlich es war. Aber in diesem Augenblick bin ich nur geil und will vögeln. Ich warte bis sie sich beruhigt hat. Sie legt sich halb auf die Seite, halb auf den Bauch, so dass sie die Tür nicht sehen kann.

Schnell klettere ich zurück und schleichen mich leise in den Flur. Mit meinem steifen, schmerzenden Schwanz in der Hose öffne ich langsam die Tür. Sie liegt noch genauso da. Ihr nackter Arsch bietet sich mir an. Ich gehe jetzt zielstrebig auf sie zu und lege meine Hände auf den Frauenarsch. Sie will sich umdrehen. Schnell beuge ich mich vor und Befehle ihr flüsternd:"Nicht umdrehen! Heb deinen Arsch an!"

Sie gehorcht bereitwillig. Ich kann es nicht fassen. Diese alte Schlampe. Ich fahre zwei, dreimal mit meinem Finger durch die nasse Spalte. Dann setze ich meinen, zum Bersten dick, angeschwollenen Schwanz an und schiebe ihn von hinten in ihre Fotze. Sie stöhnt auf. Ich beginne mit meinem Werk. Stoß um Stoß ficke ich jetzt meine 40ig-jährige Klassenlehrerin. Was für ein Anblick. Sie genießt es. Wenn sie wüsste von wem sie sich gerade flicken lässt? Ob sie es auch noch gut finden würde? Ich bezweifle es. Ich muss leise lachen.

Ich gebe mir Mühe. Um nicht gleich zu kommen versuche ich mich abzulenken. Aber es klappt nicht. Schon nach einigen weiteren Stößen in die weiche Möse spüre ich meinen Saft aufsteigen. Ich höre noch wie sie verlangt, ich soll nicht schon wieder in sie reinspritzen, doch es ist zu spät. Ich besame sie heute als Zweiter ohne Gummi. Solange sie glaubt ich bin der Praktikant ist es mir aber egal.

Jetzt sehe ich zu, daß ich schnell verschwinde bevor sie ihren Irrtum bemerkt.

Sie zetert und beschwert sich über das Sperma in ihrem Bauch aber dreht sich nicht um.

Glück gehabt.