Frage- und Antwortspiel

"Sag mal." fragt Peter direkt, "dein Mann zuhause spritzt dir wohl nicht oft ins Gesicht?" Makiba fühlt sich sichtlich unwohl vor der Kamera.

"Ich mags nicht ins Gesicht." keift sie. "Ist doch kein Grund zickig zu werden." beschwichtigt Peter, der es sich nicht verkneifen kann, mit seiner

freien Hand an ihre Titten zu grapschen und zu kneten. Peter stellt weitere dumme Fragen:"Stimmt es daß ihr afrikanischen Schlampen den ersten

Schwanz reingesteckt kriegt sobald ihr laufen könnt?" "Ich bin keine Schlampe du Rassist." ,fährt ihn Makiba wütend an. Sie vergisst dabei sogar ihre

Titten vor der Kamera zu verdecken. "Natürlich bist du das," provoziert Peter weiter. "Ihr geilen schwarzen Fickstücke braucht doch alle einen dicken

Prügel zwischen den Schenkeln." Makiba spielt die Entrüstete:"Ich bin verheiratet und schlafe nur mit meinem Mann." "Und wie groß ist der Schwanz von deinem

Mann?" fragt Peter weiter, dem dieses kleine Interview langsam richtig Spaß macht. Sie zeigt wortlos mit ihren Fingern die Länge des Gattenschwanzes.

Danach zu urteilen hatte der Schwanz ihres Ehestechers etwa 1/3 von Peters Ausmaßen. Da steht also dieser nackte afrikanische Ficktraum vor ihm und versucht

Peter doch ernsthaft Glauben zu machen, daß sie dieser Zwergenschwanz befriedigen würde. Erneut muss sich Peter ein Grinsen verkneifen, wusste er doch ganz

genau daß Negerinnen ganz automatisch geil werden, bietet man ihnen nur einen Schwanz ab einer gewissen Größe an. Das macht es einfach für Peter. "Knie dich doch

mal hin." fordert er sie auf. Makiba geht in die Knie und kniet jetzt auf den Fliesen. Peter bringt sich vor ihr in Postion und hält ihr seine Latte direkt vors

Gesicht. Mit ihren wilden Urinstinkten würde es ihr kaum möglich sein, seinem Prachtstück lange zu widerstehen, und falls doch musste er sie eben zu ihrem Glück

zwingen. Ficken würde er sie so oder so. Schließlich hat es ihn bis heute nie interessiert ob seine Partnerin freiwillig mitmachte oder nicht.