More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 17 by Uwe37073 Uwe37073

Epilog? Wie endet die Geschichte?

Früchte einer verhängnisvollen Nacht [Epilog]

Einige Wochen später

Die Sonnenstrahlen eines neuen Morgens erleuchten sanft unser eheliches Schlafzimmer. Ein leises Aufatmen neben mir verrät mir, dass meine Ehefrau langsam aber sicher munter wird. Währenddessen liege ich bereits seit ein paar Stunden wach und das nicht zum Ersten Mal seit jener verhängnisvollen Nacht.

„Guten Morgen mein Schatz, bist du schon länger wach?“ fragt mich meine Frau mit verschlafener Stimme und schaut zu mir hinüber.

„Guten Morgen. Nein noch nicht solange“ lüge ich mit matter Stimme und versuche den Blick von meiner Frau zu meiden.

Ohne etwas zu erwidern legt sie ihren Kopf auf meine Brust und schmiegt sich schweigend eng an mich. Eine Weile liegen wir entspannt so da und für einen Augenblick kann ich meine Schuld vergessen. Irgendwann beschließen wir aufzustehen und gemeinsam gehen wir in die Küche um Frühstück zu machen. Gerade als alles angerichtet ist stürmt unsere Tochter Lilly in die Küche lediglich in einem engen schwarzen Top und einer kurzen Shorts bekleidet, sodass man ihre BH-losen Brüste deutlich auf und ab wippen sehen kann. Schnell wende ich meinen Blick von meiner Tochter ab, der ich seit unserer Inzucht aus dem Weg zu gehen versuche. Glücklicherweise hat sie es die letzten Wochen akzeptiert und hat mich auch seitdem in keine ungewollte Situation mehr gebracht. Aber nun steht sie hier vor uns springt aufgeregt auf und ab, als ob sie sich vor Aufregung kaum mehr halten könnte.

„Papa, Mama ich habe euch was zu sagen“ ergreift Lilly das Wort munter.

„Was willst du uns denn sagen, mein Engel?“ fragt meine Frau neugierig und mustert unsere Tochter mit einem mütterlichen Lächeln auf den Lippen.

„Ich bin schwanger“ kreischt sie voller Freude und streckt den positiven Schwangerschaftstest in die Luft.

Schockiert blicke ich auf den Test und dann zu meiner Tochter, die mich genau in diesem Moment wissend anfunkelt. Für einen Moment denke ich, dass ich keine Luft mehr bekomme. Mein Herz bleibt kurz stehen und mein Magen dreht sich komplett um. Es wird mir bewusst was vor ein paar Wochen passiert ist und das dieser Betrug meiner Frau gegenüber tatsächlich seine Konsequenzen trägt. Es ist passiert, ich habe meine eigene Tochter geschwängert.

„David, alles gut bei dir?“ fragt mich plötzlich meine Frau besorgt und wie aus ganz weiter Ferne schaue ich fast mechanisch zu ihr.

„Äh nein, unsere Tochter ist mit 18 schwanger. Ich kann es einfach nicht fassen“ sage ich matt, während eine Welle an Emotionen über mich einbricht.

„Ich habe kurz gedacht du kippst uns um“ erwidert meine Frau, die sich anschließend nun zu unserer Tochter wendet.

„Wie konnte das bitte passieren? Lilly du bist 18, du hast doch noch so viel vor. Wer ist denn der Vater?“ prasseln die Fragen aus ihr heraus ohne dabei den prüfenden Blick von unserer Tochter zu nehmen.

„Ich weiß, ich weiß. Es nicht unbedingt, dass was ihr von eurer Tochter erwartet habt aber ich bin so glücklich schwanger zu sein. Was ich dir aber nicht sagen kann ist wer der Vater ist“ antwortet Lilly mit einem Kichern ohne dabei ihre Mutter so wirklich ernst zu nehmen.

„Lilly das ist kein Spaß du bekommst ein Kind“ reagiert ihre Mutter empört und wendet sich anschließend zu mir, sodass mir bei ihrem eindringlichen Blick direkt das Herz in die Hose rutscht.

„Ich dachte, du hast den Mädels etwas über Verhütung beigebracht?“ fragt meine Frau vorwurfsvoll.

„Papa hat das echt gut erklärt und gezeigt was zu tun ist…also naja was zu tun ist, damit es eigentlich nicht soweit kommt“ antwortet Lilly bevor ich etwas sagen kann, wobei mir bei ihren zweideutigen Worten echt das Herz in die Hose rutscht.

„Was soll ich dazu noch sagen? Also auf diesen Schock brauche ich erstmal einen Sekt…will noch irgendwer was?“ fragt meine Frau im Gehen, die dies nochmal ganz anders mitgenommen hat, als mich.

„Nein“ sage ich mit trockenem Mund.

„Nein, Mama ich darf doch jetzt nichts mehr ****“ sag Lilly mit einem breiten Grinsen an ihre Mutter gerichtet, die nur kopfschüttelnd aus der Küche eilt.

Und nun bin ich allein mit meiner Tochter, deren grüne Augen sich förmlich in mich bohren, während ich versuche ihrem Blick auszuweichen. Als ich jedoch höre, wie sie sich bewegt schaue ich panisch auf und sehe wie sie mit einem bösen Lächeln auf mich zu kommt und kurz vor mir inne hält.

„Na Daddy, was sagst du zu der Überraschung? Sollen wir Mama sagen wer der Vater ist?“ fragt sie mich teuflisch und fährt mit ihrer Hand sanft über meinen Oberkörper.

„Lilly bitte nein“ sage ich schwach, während ich wie angewurzelt da stehe.

„Hmm mal schauen, kommt drauf an wie du dich so benimmst. Schließlich kann ich es kaum erwarten, dass du mich endlich mal wieder so richtig fickst. Freust du dich schon darauf, wenn sich meine Brüste schön mit Milch füllen und du sie leer saugen kannst? Stell dir vor, wie unser Kind in mir heranwächst und du mir in den nächsten Wochen und Monaten immer wieder deine Liebe schenkst“ haucht mir Lilly teuflisch zu.

„Lilly das kann ich nicht tun. Das eine Mal war schon falsch. Was ist mit deiner Mutter?“ sage ich abwehrend.

„Meine Mutter hatte dich lange genug für sich. Jetzt kannst du dich mal um mich kümmern. Daddy ich und meine Muschi brauchen dich doch sehr…und stell dir mal vor was Mama dazu sagen würde, wenn sie von uns wüsste? Willst du das riskieren?“ fragt sie mich flüsternd.

„Lilly…“ beginne ich leise doch werde von meiner hereineilenden Frau unterbrochen.

„Na was flüstert ihr Beide denn hier?“ fragt sie mit einer Flasche Sekt in der Hand und mustert mich und Lilly, die noch immer ganz nahe vor mir steht und sich mit ihrer Hand an meiner Brust abstützt.

„Ich habe Papa gerade nur erzählt, dass Susie auch schwanger ist“ erwidert Lilly lachend an ihre Mutter gerichtet und wirft mir einen vielsagenden Blick zu, der mir sagt, dass auch ich der Vater des ungeborenen Kindes der jungen Asiatin bin.

****************************

Damit endet diese kleine Vater/Tochter-Geschichte. Vielen Dank für alle, die diese Story mit Likes und Kommentaren supportet haben.

Ende

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)