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Chapter 10 by Rotstiftskkrobat Rotstiftskkrobat

Wie sieht der nächste Tag aus?

Fitnessstudio, Strand und was der Tag so bringt

Am nächsten Morgen klingelte um 8 Uhr mein Wecker. Langsam erwachte ich und ging direkt ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Nur schnell die Haare zu einem Zopf zusammengebunden, schlüpfte ich in einen grauen String und eine knallig orange Teveo Scrunch Short und den dazu passenden Scrunch Sport BH. Ich merkte gar nicht, dass ich noch die magnetischen Piercings an meinen Brustwarzen trug. Das Bauchnabelpiercing war nachts abgefallen. Die Piercings zeichneten sich unter dem Sport BH ab, doch ich schaute nicht mehr in den Spiegel, zog meine Sportschuhe an, packe meine Tasche und fahre mit dem Bus zum Fitnessstudio. Dort angekommen zog ich mein Fitnessprogramm nach Trainingsplan durch. Erst 30 Minuten laufen, dann Stretching, abschließend Bau, Beine und Po trainieren und zum Abschluss 20 Minuten auf dem Stepper. Während des Sports konnte ich die Blicke der Männer auf meinen Brüsten, meinem Bauch und meinen Po während der Deadlifts. Als ich endlich durch war, ging ich in die Umkleidekabine und direkt unter die Dusche. Als ich sie verließ ging ich zu meinem Spind und betrachtete mich in der großen Spiegelwand gegenüber. Ich sah natürlich direkt die Fake Piercings an meinen Brustwarzen und konnte mir nun auch erklären, weshalb meine Brüste heute so viel Aufmerksamkeit bekommen haben. Ich wurde rot, doch zeitgleich richteten sich meine Brustwarzen auf. Dies ließ mich, wenn es denn überhaupt möglich war, noch mehr erröten. Ich öffnete den Spind, nach meine Tasche heraus und nahm meinen knallroten Bikini heraus. Er war vor meinen Besuch im Sexshop das wohl aufreizendste Kleidungsstück, das ich besaß. Das rote Stringhöschen bedeckte meine Pobacken mich und hinterließ Richtung hochgezogen einen leichten Cameltoe. Ich nahm das dünne rote Oberteil zur Hand und überlegte die Piercings von meinen Brustwarzen zu nehmen, doch die Aufmerksamkeit, die meine Brüste hier im Gym erhalten haben, gefiel mir und ich war neugierig, ob sie diese am Strand auch erhalten würden. Über den knappen Bikini trage ich für meinen Weg zum Strand ein sexy rotes Cover Up, das leicht transparent ist und aus einem Oberschenkellangen Rock mit hohen Beinschlitz und einen losen Croptop mit langen Ärmeln besteht. Ich verlasse das Gym und schlendere los Richtung Strand. Auf dem Weg zeichnet sich der Stringbikini deutlich unter meinem transparenten Rock ab. Als ich eine Baustelle passiere Pfeifen mir die Arbeiter sogar hinterher und ich erröte umgehend. Nach wenigen hundert Metern erreiche ich endlich den Strand und suche mir eine freie Stelle im Sand. Dort breite ich meine Stranddecke aus und lege meine Tasche nieder, die ich als Kissen benutze. Dann ziehe ich das Cover Up aus und genieße die Sonne auf meinem Körper. Ich schnappe mir mein Buch aus der Tasche, doch bevor ich zu lesen beginne zu lesen beginne, Creme ich mir den Bauch, die Arme, das Dekolleté, die Beine und das Gesicht ein und werde dabei von einigen jungen Männern um mich herum genau beobachtet. Dann beginne ich in der Biografie von Michelle Obama zu lesen und lasse meine Gedanken von ihren inspirieren. Plötzlich kommt ein junger Mann auf mich zu und versucht es mit einem ziemlich plumpen Anmachspruch, während seine Freunde grinsend zu uns hinüberschauen. Ich lasse ihn abblitzen und sehe zu, wie er lachend zurück zu seinen Freunden geht. Sein Ego scheine ich nicht gekränkt zu haben. Da sind die Amerikaner einfach anders als wir Deutschen und hier wird man auch deutlich öfter angesprochen. Nur wenige Minuten später fliegt mir ein Volleyball direkt auf den Bauch. Ein junger Mann in meinem Alter kommt lächelnd auf mich zu und entschuldigt sich dafür. Es sei keine Absicht gewesen und vielleicht mag ich ja mitspielen. Er wusste nicht, dass ich durch meine RayBan schon vorher gesehen habe, wie er und seine Freunde immer wieder zu mir rüberschauten und über mich sprachen. Und auch den absichtlichen Wurf habe ich gesehen, denn ich beobachtete schon etwas länger die Leute hier und gab nur vor in mein Buch vertieft zu sein. Ich entscheide mich trotzdem das Angebot anzunehmen und zumindest eine Weile mitzuspielen. Ich stehe auf und die anderen Jungs grinsen. Wir gehen rüber rum Beachvolleyballfeld und teilen uns in zwei 5er Teams auf. Ich bin das einzige Mädel und bin ziemlich klein, aber kann durch meine Sprungkraft und Beweglichkeit einiges gut machen. So fliege ich auch durch den Sand und sichere einige Bälle, die unsere Gegner als sichere Punkte erachteten und die Jungs sind mehr als erstaunt. Ich habe einige Jahre neben den Sportakrobatik Volleyball in der Halle gespielt und gehe im Sommer immer noch sehr gerne mit den Jungs und Mädels aus meiner Clique am See in meinem Dorf beachen. Typisch Dorf ist es hier so, dass die Jungs Fußball spielen und die Mädels Volleyball und unsere 1. Damen-Mannschaft spielt sogar in der Dritten Liga. Naja, die Jungs versuchen währenddessen mit mir zu flirten, doch ich lasse auch sie abblitzen. Trotzdem teile ich ihnen meine Nummer mit, damit wir uns auch zukünftig mal zum beachen verabreden können. Wir gehen noch schnell ins Meer um ins abzukühlen und natürlich fangen die Jungs an rumzualbern. Einige von ihnen versuchen mich zu döppen und die ein oder andere Hand wandert auf meine Brüste oder an meinen Po. Ich lasse es geschehen und genieße die Aufmerksamkeit, die ich bekomme, bevor ich das Wasser verlasse, den Jungs noch zuwinke und mich wieder auf mein Handtuch lege.

Es wurde später und mittlerweile war es 14 Uhr. Ich lese wieder in meinem Buch, als sich ein großer farbiger Mann, der in seiner Statur Tyrone ähnelt neben mir niederlässt. Ich versuche mich weiter auf mein Buch zu konzentrieren, doch unweigerlich schweifen meine Gedanken ab zu meinen gestrigen Erlebnissen. Ich spüre plötzlich ganz deutlich die Fake-Piercings an meinen Brustwarzen und auch die Blicke des Mannes neben mir auf meinem Körper. Unterbewusst ziehe ich mein Bikini-Höschen höher, sodass sich deutlich ein Cameltoe zwischen meinen Beinen abzeichnet und drehe mich auf den Bauch. Das Höschen ist durch das Hochziehen noch weiter zwischen meinen festen Pobacken verschwunden und ich genieße die Blicke der Männer und das Kopfschütteln der Ehefrauen. Langsam beginnen sich meine Brustwarzen aufzurichten. Ich genieße weiter die Blicke, meine Gedanken sind zurück in der Umkleidekabine im Sexshop und wie ich die verruchte, aber verdammt sexy Unterwäsche anprobiert habe. Bei Tyrone’s Blicken und dem Verlangen in seinen Augen. Wie er mich immer weiter geleitet hat. Ich merke, wie es zwischen meinen Beinen wieder zu kribbeln beginnt und ich langsam feucht werde. Ich greife meinen Rucksack und packe mein Handtuch und das Buch ein und schlendere in Gedanken verloren zur Bushaltestelle. Ich denke gar nicht daran, meinen Körper mit dem Cover-Up -zumindest dem Anschein nach- zu bedecken. Nach vorne gebeugt setze ich mich auf die Bank der gläsernen Bushaltestelle und schaue auf mein Handy. Der String Bikini ist so tief zwischen meinen Pobacken verschwunden. Ich steige in den nächsten Bus nach Hause und es kann mir gar nicht schnell genug gehen. Auf dem Weg nach Hause und achte gar nicht auf die lüsternen Blicke und Sprüche, die mir zuteil werden, während ich tief in Gedanken im Bus stehe.

Zu Hause angekommen gehe ich schnell unter die Dusche, nehme vorher die Fake Brustwarzen-Piercings ab und wasche das Salzwasser von meinem Körper und aus meinen Haaren. Ich glätte meine Haare schnell und schminke mich sehr dezent, bevor ich darüber nachdenke was ich tragen möchte. Ich bin **** horny und denke darüber nach, was Tyrone gefallen könnte. Ich gehe in meine Wohnküche und schaue auf den Couchtisch. Dort liegt immer noch das Paket, das mir Tyrone gestern mitgegeben hat. Ich nehme das rote Dessousset und schaue es an. Dann sehe ich die anderen Fake Piercings und denke, dass ein oder zwei Tyrone gefallen würden. Ich klemme jeweils einen magnetischen Stab an meine Brustwarzen und einen vertikal an meine Klitorisvorhaut. Dann ziehe ich das Dessousset darüber an, schaue in den Spiegel und bewundere meinen Körper und die Wäsche. Die Fake-Piercings zeichnen sich deutlich unter dem transparenten roten Stoff ab. Ich ziehe mir einen engen sehr kurzen Rock an und ein Crop Top und meine weißen Air **** One Sneaker dazu. Dann nehme ich meinen FjällRäven Rucksack und laufe die Treppen hinunter zur Bushaltestelle. Ich denke gar nicht darüber nach, dass unter dem kurzen Rock womöglich der rote, transparente Spitzenstring und das Fake Piercing beim sitzen im Bus zu sehen sein werden. Ich laufe zur Bushaltestelle und fahre mit dem Bus in die Stadt. Ich gehe in die mir nun bekannte Seitengasse und sehe dort den Sexshop. Mein Fahrrad steht noch am Eingang der Stadt und ich hoffe sehr, dass ich es später mit nach Hause nehme. Ich öffne die Tür und ein großer, muskulöser dunkelhäutiger Mann schaut hinter dem Tresen hervor. Tyrone grinst mich an, als könne er sein Glück kaum fassen: „Ich habe so sehr gehofft, dass du zurückkommst und es irgendwie auch gewusst!“.

Was wartet im Sexshop an neuen Erfahrungen auf mich?

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