Finale

Der Schwarzafrikaner will anscheinend nicht, dass der blonde Teenager schon kommt. Wenigstens jetzt noch nicht. Antje ist süß in ihrer Geilheit, dass er sich, wenn auch widerstrebend, aus ihr zurückzieht und dem anderen Mädchen seinen Schwengel ins Fötzchen stößt. Sabine hält still, als der Schwarze sie vögelt. Eine Gänsehaut läuft über ihren Körper. Sie zittert. Mit plattgedrücktem Arsch liegt sie mit verdrehten Augen vor ihm und hält hin. Das Zucken ihres Beckens kommt nicht von ihr, nicht von ihrem Willen. Es kommt tief aus ihrem Innern, sie ist machtlos dagegen. Ihre Lippen formen sich zu einem großen O. Sie stößt stammelnde Laute hervor. Und diesmal kann der Schwarzafrikaner den Orgasmus des Mädchens nicht verhindern.

Als er seinen Schwanz aus Sabines Fotze zieht, ist es schon zu spät. Aber nicht nur für sie, wie sich noch herausstellen soll! Das Becken des Mädchens rotiert wie das einer orientalischen Bauchtänzerin, ihr Arsch hängt in der Luft, ihre Augen, groß wie runde Centstücke, scheinen nach innen gerichtet. Um die gähnende Leere in ihrem nassen Fötzchen auszufüllen, steckt sie sich zitternd zwei Finger ins Loch. Das Gesicht des Schwarzafrikaners ist seltsam verzerrt. Sein Schwanz zuckt gegen die Bauchdecke, den kleinen Schritt bis zu Antje schafft er nicht mehr ganz: bevor er ihn ihr wieder ins Pfläumchen stecken kann, spritzt sein klebriges Sperma bereits in langen Schlieren über ihren Bauch ...