Fickmaul

"Könntest du ähm... könnte ich deinen Mund benutzen?" fragte Bran, immer noch unsicher, ob dies ein Traum war oder nicht. Cersei lächelte nur und ging auf die Knie.

„Was immer der junge Prinz will“, schnurrte sie. Bran stieg schnell aus seiner Hose und eilte herüber, sein Schwanz war auf Höhe des Gesichts der Königin. Mit erfahrenen Händen packte sie seinen Schaft und begann ihn langsam und sanft zu streicheln. Bran konnte sehen, wie Jaime ihn anstarrte, offensichtlich missbilligte er die Situation, aber es war ihm egal. Alles, was ihn interessierte, war, dass die Königin seinen Schwanz streichelte.

Ohne weiteres Vorspiel nahm Cersei den Kopf von Brans Schwanz in den Mund, ihre Zunge wirbelte über die Spitze. Bran stöhnte und seine Knie gaben nach, als sie immer mehr von seiner Länge in ihren feuchten Mund nahm. Er konnte sehen, dass sie genauso geil war wie er, und bald hatte sie seine ganze Länge genommen. Ihre Lippen glitten über seinen Schwanz und gaben ihm jedes Mal einen Deepthroating. Es war jedoch kein schlampiger Blowjob. Nein, sie war die Königin von Westeros. Sie war ordentlich und sauber, mit dem Können einer erfahrenen Person. Mit ihrer freien Hand streichelte sie ihren Körper, drückte zuerst ihre Brüste, ging dann aber unter ihr Kleid und rieb ihre Muschi. Als die Königin seinen Schwanz aus dem Mund nahm, stöhnte sie und fuhr mit ihrer Zunge über die Seite seines Schwanzes, bevor sie ihn wieder lutschte.

Seine Schwester stöhnen zu hören war mehr, als Jaime ertragen konnte. "NEIN!" Er knurrte und ging zu den beiden hinüber. "Ich werde nicht zusehen, wie ein Junge den Mund meiner Schwester fickt!" Zuerst hatte Bran Angst, dass er ihn verletzen würde. Er erkannte jedoch bald seine wahren Absichten. Er packte Cersei grob an den Hüften und zog sie nach vorne, sodass sie auf dem Rücken lag. Bran musste sich anpassen, um seinen Schwanz in ihrem Mund zu behalten und kniete neben dem Kopf der Königin. Jaime schob ihr Kleid hoch und enthüllte ihre ordentlich getrimmte Muschi.

"Du gehörst mir!" sagte er und ohne weitere Vorwarnung drückte er seinen Schwanz ihre Muschi und schob seine gesamte Länge beim ersten Stoß hinein. Cersei grunzte, ihre Stimme wurde von Brans Schwanz gedämpft. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, ihr Arsch klatschte vom Aufprall. Sie versuchte weiterhin Bran abzusaugen, aber es fiel ihr schwer, da Jaime mit erstaunlicher Geschwindigkeit in sie rammte.

Bran, der mehr von dem heißen, nassen Mund der Königin wollte, beschloss, das Kommando zu übernehmen. Er packte ihr Haar, **** seinen Schwanz in ihre Kehle und hielt ihn dort, bis sie würgte. Er zog sie von seinem Schwanz und ließ sie Luft holen, bevor er ihn wieder hineinschob. Ihre Augen trafen seine, als er ihr Gesicht fickte. Bran machte sich Sorgen, dass er damit vielleicht einen Schritt zu weit ging, aber er konnte die Lust in ihren Augen sehen. Cersei liebte es, liebte es, ins Gesicht gefickt zu werden, liebte es, misshandelt zu werden. Sie liebte es, benutzt zu werden

Zu seiner Ehre hat Bran überraschend lange durchgehalten. Er konnte jedoch nicht ewig durchhalten, und mit einem Grunzen kam er der Königin in den Rachen, ein Schuss nach dem anderen seines Samens strömte in ihre Kehle. Sie melkte ihn trocken und liebte den Geschmack seines nordischen Spermas. Erschöpft zog er sich von der Queen zurück, setzte sich und sah sich den Rest der Show an.

Ohne den Stark in ihrem Mund richtete sich Cerseis Aufmerksamkeit ganz auf ihren Bruder. Sie stieß zurück in ihn, die Geschwister wurden von Verlangen überwältigt. Jaime fickte mit einer Geschwindigkeit auf seine Schwester ein, die Bran für unmöglich gehalten hatte, und fickte sie wie ein läufiger Löwe. Jaime lehnte sich nach unten, umschloss die Lippen mit seiner süßen Schwester und versenkte seinen Schwanz in ihrer engen Möse. Die Zwillinge erreichten zusammen ihren Höhepunkt, ihre Säfte vermischten sich. Nachdem sie von ihren Orgasmen heruntergekommen waren, bewegten sich beide nicht, Jaime lag auf seiner Schwester. Schließlich drehte Cersei den Kopf und sah Bran an.

„Ich vertraue darauf, dass ich mir dein Schweigen verdient habe“, sagte sie zwischen den Atemzügen. Bran nickte in der Absicht, seinem Wort treu zu bleiben. Die Königin schloss einfach die Augen und genoss den Moment.