Ficken natürlich!

Kaum hatte Tanja unser Heim verlassen, rissen Frank und ich uns gegenseitig die Klamotten vom Leib. Schwer atmend starrte ich ihn an. Sein Körper begeisterte mich immer wieder, naja, ein Sportlehrer eben.

Franks Po war ein echter Knackarsch wie er im Buche steht und sein Fickprügel einfach ein Traum. Dick, lang und wenn er steif war wie jetzt einfach ein wunderschöner Anblick, perfekt rasiert und nicht beschnitten. Manchmal fragte ich mich, warum Frank ausgerechnet mich geheiratet hatte, er hätte bestimmt nahezu jede Frau haben können. Voller Vorfreude schob ich seine Vorhaut zurück und leckte genüsslich über die kugelige Schwanzspitze. Sein Precum mundete mir wie immer. Frank stöhnte lustvoll auf.

Ob er bei Tanja genauso stöhnen würde? Oder anders?

Wie auch immer, ich musste jetzt seinen geilen Schwanz haben. Breitbeinig ließ ich mich auf dem Wohnzimmertisch nieder. Ohne weiteres Vorspiel fuhr sein Schwanz in meine gierige Fotze, durch das Gespräch mit Tanja und die Vorstellung, was am Samstag alles passieren könnte, waren wir beide unendlich rattig. Franks Arme lagen an beiden Seiten neben mir auf der Tischplatte und unsere Blicke trafen sich.

"Zeig mir, wie Du es Tanja besorgen willst!" forderte ich ihn überflüssigerweise heraus. Schon legte mein Mann los, Stoß um Stoß, nach und nach steigerte er das Tempo. Frank wurde heiß, er schwitzte wie ein Tier. Sanft fuhren meine Hände über seinen makellosen Rücken, bis sie seinen Arsch erreichten und zupackten. Jeden Stoß beantwortete ich mit lautem Keuchen.

Und auch Frank keuchte zunehmend, während sich mein nahender Orgasmus unaufhörlich ankündigte. Ich sah wie Frank seine Augen schloss - sieht er jetzt mich oder Tanjas junges Gesicht vor sich? Seine Wangen glühen vor Geilheit und schon spüre ich seinen heissen Samen meinen Liebestunnel hinaufrasen. Gleichzeitig werden wir von unseren Höhepunkten geschüttelt, bis wir erschöpft aufeinander liegen bleiben.

"Oh, Melissadarling, wann ist endlich Samstag?!"