Feuchte

"Oho, da isses aber schon ganz schön feucht zwischen deinen Schamlippen, flüstere ich ihr ins Ohr. Sie kichert. "Na klar, wenn ich so nen geilen Ständer in der Hand habe, muss mein Möschen ja saftig werden!" Ihre Hand legt sich sanft aber fordernd um meine Schulter und drückt mich an sie, meine Brust schmiegt sich an ihren vollen nackten Busen.

Ich küsse mich von ihrem Ohr den Hals entlang bis zu ihrem Mund , der schon begierig halboffen wartet. Unsere Zungen umspielen einander sanft, während mein Finger ihre warmfeuchte Möse schon von innen sanft streichelt. Sie reagiert erregt auf die Berührung ihrer Möse, tiefes Atmen drückt ihren Busen an mich, ihre braunen Augen blitzen mich wollüstig an. Mit der freien Hand streicht sie forschend über meinen steifen Schwanz, fühlt die Kraft und Gier in ihm.

"Komm", löst sie nun den Mund von meinem, "komm, ich will dich in mir fühlen! meine Muschi will dich!" Weiter spreizt sie ihre Schenkel, und ich lege mich zwischen sie auf die willige Frau. Mein Schwanz wird von ihrer Hand zielstrebig geführt, seine Spitze reibt schon über ihre dampfigen Schamlippen nach unten. "Komm, nimm mich, ooh ja meine geile Trophäe! Ich hab gewonnen, ich darf deinen Körper als erste genießen! Aaaaaah" - mit einem wohligen Stöhnen quittiert sie, dass mein Schwanz in ihre feuchte Lustgrotte eindringt, langsam und genussvoll, ein bisschen vor und wieder zurück, bis ich tief in ihr bin, mein Pimmel von ihren wollüstigen Scheidenwänden umfasst und vernascht wird.

Rhythmisch wippt sie unter mir ihr Becken vor und zurück und reibt damit ihre Fotzenvorderseite an meiner Schwanzwurzel, die fest und stämmig in sie eindringt. Mit beiden Händen drückt sie meinen Oberkörper an sich, ihre Finger drücken sich in meinen Rücken, ihre Augen sind verzückt halb geschlossen, der tiefe Atem verrät ihre Lust, jetzt so gefickt zu werden, einen starken Mann in ihrer gierigen Möse zu fühlen.