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Chapter 19 by Truthahn Truthahn

Was wiederfährt Febe?

Febe und die Jungs

Febe war noch keine Woche im Dienste der Jettings, da gab es so eine Situation:

Mama Jetting war mit dem Kleinen zum Arzt gegangen und Papa Jetting war wie immer tagsüber unten auf dem Maschinendeck.
Febe erledigte Küchenarbeiten, als plötzlich die beiden Jungs in die Küche kamen.
Sie führten etwas im Schilde, das konnte Febe sofort an den Gesichter der beiden Jugendlichen erkennen.

"Häm äm!" hüstelte Wiliam "Febe, unterbrich mal kurz die Arbeit."
Febe legte den Spüllappen beiseite und drehte sich zu den Jungs um. "Ja, bitte?"
"Unsere Eltern sind nicht im Haus, daher sind wir jetzt dir gegenüber Befehlsberechtigt. richtig?" fragte Wiliam.
Febe nickte. "Ja, so ist das."
Wiliam und Matt sahen sich kurz an und grinsten. "Dann sei uns jetzt bitte zu Diensten." bat Wiliam.
Febe hob die Augenbrauen. "Okay." stellte sie fest, fast mit fragendem Unterton. In diesem Moment konnte sie sich noch gar nicht vorstellen, was die beiden Jungs wohl von ihr wollten.

Sie folgte ihnen in den kleinen Wohnsalon.

Die Jungs lenten sich an ein Highboard, Febe stand mitten im Raum
"Als wir dich bekommen haben, hattest du doch so ein geiles Oberteil an..." begann Matt. Wiliam knuffte ihn "Matt!"
Febe nickte. Das halbtransparente Sklavenleibchen hatte sie nicht mehr getragen seit diesem Tag. Peggy Jetting hatte sie sofort mit wertiger Kleidung ausgestattet.
"... na, jedenfalls..." fuhr Matt fort "... konnte man darunter deine Figur toll sehen und auch deine Tittchen ein bisschen erkennen!"
"Matt!" fuhr Wiliam ihn nochmal, diesmal lauter an und übernahm das Wort.
"Wir fanden dich beide sofort voll schön, als wir dich auf der Bühne gesehen haben. Und aus der Nähe fanden wir deinen Busen in diesem durchsichtigen Teil total sexy. Jedenfalls ist jetzt der erste Moment, in dem wir dich ungestört mal Topless angucken können. Ziehst du bitte deine Hemdchen aus?"
"Genau" bestätigte Matt. "zeig uns deine Tittchen, bitte."

Febe schoss das Blut in den Kopf. Sie wusste nicht ob vor Schreck, Aufregung, Erregung oder Überraschung, Damit hatte sie jedenfalls nicht gerechnet.
"Oh.. okay." sag sie die beiden Jungs an und sah als Leibeigene keine andere Möglichkeit als dieser Bitte zu folgen.

Sie zog sich Shirt und Unterhemdchen über den Kopf und stand "topless", wie Wiliam es gewünscht hatte vor den Jungs, die mit großen Augen ihre Brüste aus der Nähe betrachteten.

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"Hab ich doch gesagt. Die hat mal richtig geile Titten!" sagte Matt zu Wiliam "Ja, die Nippel find ich geil." antwortete er, als ob Febe gar nicht hören könne.

weiter?

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