Fast nach Plan.

Schon am zweiten Tag ihres Urlaubs waren Jennifer und Nils gemeinsam auf der Driving Ranch, während. Sie hatte sich ihm einfach aufgedrängt, ohne zu ahnen, dass ein perfides Spiel geplant war und ihre beiden Töchter in der Obhut von Daniela gelassen.

Die Abschlagübungen auf der Driving Ranch gerieten für Jennifer zum Debakel, sie traf entweder den Ball nicht, oder haute den Schläger in den Boden. Hilfesuchend drehte sie sich zu Nils um. „Was mach ich nur falsch, Nils? Kannst Du mir mal zeigen wie es geht?“ Nils nahm seinen Schläger, legte den Ball auf´s T, holte aus und schlug ihn geradeaus über den Platz, bis er fast nicht mehr in Sichtweite war. „So geht das“ grinste er, fasste Jennifer um die Taille und versuchte sie richtig auszurichten. „Zunächst einmal umfasst Du den Schaft falsch, Du musst den oberen Daumen unter die untere Hand schieben“ und während er das sagte, stand er dicht hinter Jennifer und drückte seinen Halbsteifen immer wieder leicht gegen ihren knackigen Arsch. Er merkte, dass Jennifer sich nicht richtig konzentrieren konnte, fuhr aber ruhig mit den Erklärungen fort.

„Du musst den Oberkörper leicht nach vorne neigen“ dabei stellte er sich neben sie, legte eine Hand auf ihre Schultern und führte die andere ganz sanft ihren flachen Bauch entlang. Wie er vermutet hatte, trug Jennifer keinen BH. „Deine Arme müssen dabei locker nach unten hängen, die Knie bitte leicht durchbeugen. Der Abstand vom Schläger zur Gürtelschnalle muss eine Handbreite mit gestrecktem Daumen sein.“ Zur Überprüfung schob er seinen Daumen zwischen ihren Beinen durch und drückte seinen Schwanz wieder seitlich leicht gegen ihre Schenkel. Ein leichtes Stöhnen entwich Jennifer bei dieser Aktion.

Mit taxierendem Blick prüfte er Jennifers Haltung noch einmal und stellte dabei mit Wohlwollen fest, dass die Konturen von Jennifers große Titten sich sehr schön durch den Stoff ihres Polohemdes drückten. Die würde er heute noch durchkneten, während er sie genüsslich von hinten nahm, schoss es ihm durch den Kopf.

Ein lautes „Ja“ holte Nils aus seinen Gedanken zurück und er sah Jennifer freudestrahlend aufspringen. Ein Anblick für Götter, wie ihre Titten frei schwangen. „Ich habe getroffen, ist das nicht super? Ich probiere es gleich nochmal.“ Doch die weiteren Versuche waren wieder weniger erfolgreich.

„Jennifer, wir sollten für heute Schluss machen, Du bist einfach viel zu verspannt. Deine Nackenmuskulatur ist völlig verhärtet. Wenn Du willst, versuche ich nachher bei Dir im Apartment, Dich durch eine Massage etwas zu lockern.“

Auf dem Weg zu Jennifers Hotel telefonierte er noch kurz mit Daniela. „Ja, bei uns ist alles gut. Wir gehen noch was essen und kommen dann ins Strandhaus. Ihr müsst also nicht auf uns warten.“ Jennifer schaute erstaunt, als sie mitbekam, dass Nils sich Zeit erkauft hatte.

„Nun haben wir ja Zeit, uns um Deine Verspannungen zu kümmern“ sagte Nils mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen, das Jennifer eher zurückhaltend erwiderte.

Noch während die Apartmenttür offenstand, drückte Nils Jennifer mit seinem muskulösen Körper bäuchlings an die Wand und schob seine großen Chirurgenhände unter ihr Shirt. Mit dem Fuß kickte er die Tür zu fing an Jennifers Titten zu bearbeiten.

„Nils, nicht, wir sind doch verheiratet, das dürfen wir nicht……aaaaah, nicht so grob….“ Stöhnte sie, als Nils begann ihre steifen Nippel zwischen seinen Fingern zu rollen.

Nils zog seine Hände zurück.

„Ich dachte, Du willst genau das, harten, hemmungslosen Sex, weil Du total untervögelt bist. So, wie Du Dich heute angezogen hast, schrie es förmlich nach Fick mich bitte. Aber wenn Du nicht möchtest, weil Du Skrupel hast, es ist Deine Entscheidung. Wir fahren dann zum Strandhaus zurück, Du nimmst Deine Kids mit und ich werde mich mit meiner Frau vergnügen und glaub mir, sie ist richtig gut, Daniela weiß genau, was ich brauche.“

Mit diesen Worten drehte er sich um, öffnete die Apartmenttür und wollte gerade auf den Flur treten, als er ein „Warte, ich, ääähm ich………“.

Ein Grinsen lag auf Nils Gesicht, ohne das Jennifer es wahrnehmen konnte, weil er ihr den Rücken zugewandt hatte.