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Chapter 11 by Darkboy Darkboy

Werden wir erwischt oder ergibt sich ein neues Abenteuer?

Familienfeier in der Hütte am See

Wir hatten Glück und es lief bis dahin alles gut. Zwar ergab sich nie mehr die Gelegenheit, ausgiebit mit Franziska zu vögeln, doch trotz einiger riskanter Manöver blieben wir unentdeckt. Dennoch wurde die Lust auf die kleine Schwester von Tag zu Tag größer und das Verlangen nach dem kleinen, blonden Luder immer größer.

Am Wochenende stand ein Familienausflug an. Zur eigenen Hütte am See sollte es gehen und auch ich war eingeladen. Anfangs wollte ich nicht hingehen, um Probleme zu vermeiden, aber der Gedanke, dass sich etwas mit Franziska ergeben könnte trieb mich doch dorthin. Allerdings behielt ich mir das Recht, am abend zu verschwinden, da ich mich mit Freunden treffen wollte. Petra war einverstanden und so machen wir uns kurz vor Mittag auf den Weg Richtung See. Wir waren die letzten die ankamen und das Essen war schon fast fertig. Hartwig, der Schwiegervater hatte gegrillt und Franziska deckte den Tisch. Mir fielen fasst die Augen aus, als ich sie sah. Sie trug ein ultrakurzes Röckchen und ein enges Top, das fast zu platzen drohte. Mit einem süßen, schelmischen Lächeln wurde ich von ihr begrüßt. "Ohje, wenn das bloß gut geht!", dache ich bei mir. Nach dem Essen verstreute sich die **** vor dem Haus. Es wurde geplaudert und gescherzt. Franziska setzte sich gegenüber. Immer wenn Petra von meiner Seite wich, öffnete sie ihre verschränkten Beine etwas. Sie wollte mich um den Verstand bringen, denn drunter trug sie nichts. Ihr glattrasierte Möse blitzte heraus und ein lüsternes Lächeln von Franziska macht mich an. Meine Hosen wurden zu eng, und ich hatte Mühe meinen Ständer zu verstecken. Franziska trieb es wirklich auf die Spitze des Eisberges und so war ein Reinfall vorprogrammiert. Es wurde mir mulmig. Ich glaubte schon, strenge Blicke von Sabine entnommen zu haben. Doch die Situation beruhigte sich wieder, und vielleicht hatte ich mir das auch nur eingebildet. So ging das den ganzen Nachmittag und Franziska provozierte mich immer wenn es ging. Endlich nahte der Abend und ich war eigentlich froh, aus der prekären Lage zu entfliehen. So langsam dachte ich schon an den Abschied, als ich hörte wie Franziska ihre Mutter bettelte, sie nun endlich nach Hause zu fahren. "Du kannst doch mit Thommy fahren!", hörte ich Petra rufen, "er fährt leider sowieso nach Hause!", stöhnte sie. "Fußballabend"!, musste sie mit einem unterwürfigen Ton hinzufügen. Die Blicke von Franziska und mir trafen sich prompt und unsere Augen funkelten. Es dauerte keine zehn Minuten, bis wir unsere Sachen gepackt hatten. Wir wünschten den anderen noch einen schönene Abend und verabredeten uns für den nächsten Tag. Um 9.00 Uhr würde mich Petra anrufen, dann könnte ich eventuell wieder zum See kommen und auch Franziska mitnehmen. Dann verabschiedeten wir uns und machten uns auf den Weg.

Wohin führt uns die Reise?

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