Falk küsst Tanjas wichsverschmierten Mund

Eine Hand der vollkommen besoffenen Tanja legt sich in den Schritt ihres Freundes, sie nähert sich ihm mit offenem Mund, aus dem meine Wichse rinnt und ihr vom Kinn auf ihre kleinen festen Titten tropft.

"Kommher un küsssmisch, los Falk... kriessu kein hoch oder was?"

Der arme Junge beugt sich über den gerade von mir vollgeschleimten Mund seiner Freundin und gibt ihr einen tiefen Zungenkuss.

"So ist´s recht, Falk, los, küss sie... schmeckst du meine Wichse? Schmeckt sie dir, du kleine schwule Sau? Soll ich dir deinen Rachen auch mal vollspritzen?"

Tanja muss losprusten, lange, schleimige Fäden ziehen sich zwischen ihrem Mund und dem Küssmaul ihres total weggetretenen Freundes. "Hahaha, geile Idee, jaaa... schbritz in die Fresse rein..."

Sie geht hinter Falk, dann zieht sie ihn aufs Sofa und bettet seinen Hinterkopf in ihrem Schoß. "Komm, mach, fick ihn mir in meine Fosse, los!" lallt sie un hält Falks willenlosen Mund weit geöffnet.

Es wundert mich selbst, aber ich merke, wie ich schon wieder hart werde. Diese besoffene Schlampe hat eine geile Fantasie. Morgen wird sie sich an nichts mehr erinnern können -- wenn ich sie nicht selbst daran erinnere, denke ich und bin froh um die versteckten Kameras, die ihren Dienst tun.

Ich komme zu den beiden aufs Sofa. Ich bin jetzt vollständig nackt. Ich stütze mich auf Tanjas Titten, sie quittiert das mit einem Stöhnen. Dann murmelt sie noch einmal aus ihrem immer noch wichsverschmierten Mund: "Fickn jess voll in seine Fresse... fickn mir in meine Fosse... hick..."

Ich setze meinen harten Schwanz an dem Blasmaul ihres willenlosen Freunds an. Und dann fange ich einfach an, ihn zu vögeln. Immer tiefer ficke ich in sein Maul und seinen Hals, meine Eier klatschen an sein Kinn, und er gurgelt und röchelt.

Die unter ihm liegende Tanja hält seinen Kopf für mich fest, und je härter ich in seinen Rachen ramme, um so mehr spürt sie mich durch den Druck seines Hinterkopfs auf ihre Möse. Seine Augen sind weggerollt, er ist weggetreten, aber das ist mir egal.

Nur, als ich merke, dass er seine Lippen nicht mehr kraftvoll um meinen Schwanz legt, stoße ich ihn weg, drehe seine Schlampenfreundin auf den Bauch und dringe mit einem einzigen kräftigen Stoß in ihren Arsch. Sie schreit auf. Falk hockt auf dem Boden, er ist wieder zu sich gekommen und bearbeitet jetzt seinen Schwanz, während er zusieht, wie ich seiner Freundin meinen harten Pfahl in ihren süßen festen Arsch schiebe, immer tiefer.