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Chapter 17
Wie geht Franziskas Tag weiter?
FKK-Bereich? - Die Strandaufsicht
Franzi war erleichtert, dass sie jetzt ihr Portmonee zurück hatte. Damit war sie erst einmal alle ihre Sorgen los. Da es ein sonniger Tag war, beschloss sie an den Strand zu gehen und sich ein bisschen zu sonnen und vielleicht im Meer abzukühlen, ihr Kater war noch nicht ganz verschwunden. Aber im Gegensatz zu gestern beschließt sie, dieses Mal einen nicht ganz so abgelegenen Teil des Strandes auf zu suchen. Immerhin war es ihr am Vortag zum Verhängnis geworden, dass niemand anderen in der Nähe war, als die Gruppe Afrikaner sie umringt hat und der eine sie im Wasser einfach durchgefickt hat.
Franzi erreicht einen etwas belebteren Teil des Strandes mit Sonnenschirmen und Liegestühlen. Hier kann man Wasserski fahren, Para-Sailing und Ähnliches. Händler verkaufen Sonnenbrillen oder frische Früchte. Hier kann man ganz gewiss eine Menge Spaß haben, zumal sich hier auch viele Touristen tummeln. Franzi zieht sich ihr Sommerkleid aus und verstaut es mitsamt ihren Schuhen in der Handtasche und genießt das Gefühl von warmem Sand unter ihren Fußsohlen. Leider sind schon relativ viele Liegen und auch freie Plätz am Strand belegt, immerhin ist ja fast Mittag. Trotz des Trubels am Strand ist Franzi überall wo sie sich nach einem Platz umschaut der Hingucker schlechthin. Als sie an einer Gruppe junger Leute, vermutlich ebenfalls Abiturienten, vorbei geht fühlt sie richtig wie die Jungs sie gierig anglotzen, während die Mädchen sie nur mit bösen Blicken betrachten. Vermutlich sind sie nur neidisch, immerhin ist Franzi das reinste Sexobjekt und bietet mit ihrem Kurven im Bikini den Jungs wesentlich mehr Freude.
Als sie nach einigen Minuten immer noch keinen Platz gefunden hat, steht auf einmal ein muskulöser Junger Mann vor ihr, mit Sonnenbrille und in roter Badehose. Sie schätzt ihn auf Anfang bis Mitte 20 und spricht sie mit leicht spanischem Dialekt auf Deutsch an. „Verzeihung junge Frau, würden sie bitte kurz mitkommen?“ „Hm? Aber wieso denn?“ „Ich bin der Rettungsschwimmer für diesen Strandabschnitt. Bitte folgen sie mir.“ Er deutet mit ausgestreckter Hand in Richtung eines kleinen Häuschens in dem sich die Rettungsschwimmerutensilien befinden. Er legt Franziska eine Hand um die Taille und geleitet sie ins Innere, wo ein kleischer Tisch mit 2 Stühlen steht.
Als sich beide gesetzt haben und Franziska ihre Sonnenbrille abgenommen hat spricht er sie an „Es tut mir Leid junge Frau, aber sie verstoßen gegen die Bestimmungen dieses Strandabschnittes.“ „Ich verstoße gegen die Bestimmungen? Wieso denn, welche Bestimmungen?“ erkundigt sich Franziska. Sie kann gar nicht verstehen, was sie getan haben soll. Der Rettungsschwimmer blickt sie ernst an und schielt dann kurz auf ihre Brüste. „In diesen Strandabschnitt gilt für Frauen mit besonders großen Brüsten FKK-Pflicht. Alle jungen Frauen ab 75D müssen sich hier nackt aufhalten.“ erzählt er Franziska. „Was, aber wieso denn das?“ Der Mann lehnt sich zurück: „Tut mir leid, ich mache die Regeln nicht, ich muss nur dafür sorgen, dass diese eingehalten werden. Und sie, ich würde mal schätzen, haben bestimmt 75D…“ „75H“ protestiert Franzi empört. Der Mann schließt kurz und genüsslich die Augen bevor er weiter redet „Ich fordere sie hiermit auf, den Regeln nachzukommen, andernfalls müssen sie sofort den Strand verlassen.“ Was soll Franziska nur tun? Sie möchte undbedingt an den Strand, aber nicht wieder so weit abseits. Und hier ist es nicht nur sehr schön, sondern wenn dann hat sie auch hier noch die besten Karten einen freien Platz zu ergattern. Ist diese Regelung wirklich wahr? Sie hat bisher nicht darauf geachtet, ob andere Frauen nackt am Strand liegen, aber die Mädels in der Gruppe eben waren alle nicht besonders mit großen Titten gesegnet. „Also schön.“ Sagt Franziska und steht auf. Sie dreht sich um, damit sie sich in Ruhe ausziehen kann. „Warum so schüchtern? Draußen sehen eh alle wie du nackt aussiehst.“ Sagt der Rettungsschwimmer. Und er hat recht. Also dreht sich Franzi wieder um und steigt unter Beobachtung langsam aus ihrem Bikinihöschen heraus, welches ihren drallen Arsch nur noch mehr betont hat und bietet dem Mann nun freie Sicht auf ihre blankrasierte Fotze. Dabei erkennt sie, dass der Rettungsschwimmer einen mächtigen Hammer in der Hose hat. Hat sie ihn etwas so erregt? Eigentlich müsste er doch jeden Tag dickbrüstige Teenytussis am Strand sehen oder meiden alle bewusst dieses Gebiet hier? Während Franzi noch darüber nachdenkt steht er auf und sie kann ihren Blick nicht von dem Schwanz lassen. „Moment, ich helfe mit dem Oberteil“ sagte er und öffnet es einfach. Franziska ist so überrascht, dass sie gar nicht reagieren kann, als er es ihr abnimmt und von hinein an ihre Titten fasst. Prüfend ziehe er an den Nipplen und packt zwei, drei Mal feste zu. „Ja, das fühlt sich tatsächlich nach 75H an.“ Und reibt dabei sein Glied an Franzis Arsch. „Kann ich jetzt gehen?“ fragt Franzi unsicher während der Mann ihre Titten wippen lässt. „Ich fürchte das geht noch nicht. Immerhin haben sie die Regeln gebrochen. Erst einmal muss ich überprüfen, ob ich sie wieder zum Strand lassen kann.“ lügt er sie an und fasst ihr von hinten zwischen die Beine, sodass Franzi zusammen zuckt. Franzi wird von ihm zu dem Tisch geschoben, auf dem sie mit ihren breitgebauten und gespreizten Beinen Platz nimmt. Franzi ist sich nicht ganz sicher, wieso sie jetzt überprüft wird, vor allem auf was, aber wie möchte keinen weiteren Ärger, also lässt sie zu, wie ihr der Typ seinen Zeigefinger in die Muschi schiebt. Es fühlt sich zwar nicht so gut an wie ein Schwanz, aber es fühlt sich erstaunlich gut an. Der Rettungsschwimmer hat echt bewegliche, lange und vor allem flinke Finger: Während sein Zeigefinger ihr innerstes erforscht übt der Daumen Druck auf ihren Kitzler aus. „Uhh, was machen sie denn da?“ fragt Franzi und klingt dabei wie eine läufige Hündin. Mit einem zweiten Finger spreizt er ihre Öffnung bevor er Zeigerfinger und Mittelfinger der anderen Hand in sie hineindrückt und diese mit Kraft aus seinem Arm so tief es geht in Franzi steckt. Franzi rutscht vor Schreck zurück, sie weiß nicht ob sie schon mal so gedehnt wurde. Aber der leichte **** erregt sie enorm und das bleibt dem Mann nicht verborgen. Während seien Finger in Franzis Gebärmutter reiben, kniet er sich hin und berührt mit seiner Zunge Franzis Klitoris. Diese Reizüberflutung ist zu viel für sie. Sie kreischt auf und zuckt wie wild. Der Rettungsschwimmer rubbelt mit seinen Fingern nun ruckartig über ihren Kitzler wodurch Franzi zu squirten beginnt. Die feuchte Flüssigkeit spritzt aus ihrer Fotze durch den ganzen Raum, besonders nass werden dabei ihre Innenschenkel. „Oh Gott, das war der Wahnsinn…“ keucht Franzi doch noch ist es nicht vorbei. Als sie sich erschöpft auf den Rücken legt und ihre Titten wie zwei mächtige Berge nach oben ragen steigt auch der Mann zu ihr auf den Tisch in die 69er Position, den Kopf zwischen ihren Schenkeln. Als er beginnt die Feuchtigkeit aus Franzis Fotze zu lecken ist es um sie geschehen. “Ah, ja, das tut gut, leck mir die Muschi aus“ ruft Franzi ihm schrill entgegen. Genüsslich saugt er an ihrer Perle und leckt zwischen ihren schmatzenden zarten Schamlippen. „Mhmmm, schmeckst du geil“ flüstert er vor sich hin und leckt sich die Lippen. Franzi fühlt sich wie im Himmel und erblickt dann wieder den dicken Schwanz in der Hose. Freudenstrahlend greift sie in die Badehose und zieht sie beiseite, damit ihr der steife Pfahl direkt ins Gesicht ragt. Er sieht aus als würde er gleich platzen, so aufgepumpt ist er, alle Äderchen stechen schon hervor. Während ihr Unterleib unter der geilen Behandlung wild zuckt tippt sie neugierig gegen den strammen Riesen, der verführerisch Auf und Ab wippt. Sie kann einfach nicht wiederstehen und lässt ihn in ihren Mund gleiten, während sie die Augen schließt und es genießt. Ganz will es ihr nicht gelingen. Kurzzeitig verwöhnen sich beide gleichzeitig oral: Während Franzi den Schwanz so tief es geht im Mund hat, leckt der Typ mit seiner Zunge jeden nur erreichbaren Winkel ihre Muschi aus, so gierig ist er auf ihren Fotzensaft. Als er Franzi zum zweiten Höhepunkt leckt, quetscht sie ihre Beine so fest zusammen, dass sie Angst hat ihm den Schädel zu zudrücken. Dabei rutscht ihr der Schwanz aus dem Mund heraus. Offenbar hat der Typ gar kein Interesse daran dieses Prachtstück in ihren Öffnungen zu versenken, er will nur ihren Saft. Eine neue Erfahrung für Franzi. Ohne ein Wort zu sagen steigt er von ihr herunter, aber so leicht lässt ihn Franzi nicht davonkommen. Jetzt will sie auch seinen Saft. Er schaut verwundert zu seinem Gemächt und dann zu Franzi, als diese fest seinen Schwanz umgreift, zudrückt und ihn daran fest hält. „He, was…“ Innerhalb weniger Sekundenbruchteile greift Franzi fest zu und lässt leicht wieder locker, sie verpasst ihm eine richtig intensive Druckmassage. Diese kurzen Momente genügen schon, damit ihm der Saft aus den Eiern hochsteigt. Sein Samen quillt aus seinem Schwanz hervor und Franziska packt weiterhin zu, als wolle sie eine Tube Sonnencremen ausdrücken. Erst als sein Spermafluss versiegt ist, lässt sie ihn los. Auch sie setzt sich jetzt auf und steht nackt vor ihm. „Und? Bin ich jetzt zugelassen?“ fragt Franzi. Der Rettungsschwimmer blickt sie irritiert an. Eigentlich wollte er sich noch mehr mit ihr Vergnügen. Aber spielt sie jetzt nur mit oder glaubt sie tatsächlich noch den Unsinn den er ihr aufgetischt hat? „Ja. Ich wünsche viel Spaß am Strand sagt er etwas baff, woraufhin Franzi die Tür öffnet, er von der Sonne geblendet wird und nochmal kurz die Umrisse der nackten Schönheit erkennt, bevor sie im Licht verschwindet und die Tür wieder zu fällt.
Wie reagieren die anderen Strandbesucher?
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Franziska - Fickend durchs Leben
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Alles in ihrem Leben ist von Sex geprägt
Updated on Apr 8, 2018
Created on Aug 19, 2017
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