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Chapter 3 by Filiusfiliae Filiusfiliae

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Eva wird neugierig

Dass ich mich bis auf den Slip ausziehe, stört sie anscheinend nicht. Sie legt das Buch zur Seite und fragt mich, wie mein Tag gewesen sei. Ich antworte und frage sie dann das Gleiche. So unterhalten wir uns ein wenig. Ihr Anblick lässt meinen besten Freund hart werden, das ist unschwer zu erkennen, auch Eva registriert es, zumindest kann ich erkennen, dass ihr Blick immer öfter zwischen meinen Beinen hängen bleibt.

„Woran denkst du?“, fragt sie mich grinsend.

„An nichts Besonderes“, antworte ich.

„Oh, das genügt, um einen Steifen zu kriegen?“, fügt sie frech hinzu.

„Ich wollte dich nicht mit der Wahrheit verschrecken“, konter ich.

„Und die wäre?“

Okay, dann locke ich sie doch mal aus der Reserve: „Ich hab mir nur vorgestellt, wie du nackt mit gespreizten Beinen unter mir liegst.“

Jetzt vergehen ein paar Minuten, in denen wir uns nur grinsend ansehen und unsere Atemfrequenz sich steigert, wobei ich nicht weiß, ob sich Evas Gedanken mit meinen Vorstellungen decken. Sie ist es, die dann die Stille bricht.

„Darf ich den mal sehen?“ – und zeigt dabei auf meinen Penis.

Ich bin verwundert, denn ich weiß, dass Eva, wenn auch nur kurz, schon mal einen Freund hatte und nicht mehr Jungfrau ist. Will sie jetzt vergleichen? Ich frage sie das.

„Nein, ich will überhaupt mal einen sehen.“

„Ähm, du wirst doch den von deinen Freund damals gesehen haben!“

„Ne, hab ich nicht.“

„Obwohl ihr miteinander geschlafen habt.“

„Ja, er hat mich gebumst, aber da war er echt komisch. Es musste immer dunkel sein, er zog sich den Slip immer erst unter der Bettdecke aus, und ich durfte sein Teil auch nie anfassen. Er zog nach dem Sex seinen Slip immer erst an, bevor ich Licht machen durfte. Und auch wenn er unter der Dusche oder auf Toilette war, durfte ich nie dabei sein. Auch deswegen war nach wenigen Wochen Schluss zwischen uns.“

„Und jetzt willst du das nachholen?“

„Ja, da du so freizügig auf meinem Bett sitzt, dachte ich, du tust mir den Gefallen.“

Als Antwort ziehe ich den Slip aus und entlasse meine Rute in die Freiheit. Eva guckt ganz interessiert drauf und geht auch mit dem Gesicht nahe ran, mir beschert das schöne Einblicke in ihr Nachthemd auf ihr nacktes Fleisch, was dem Steifheitsgrad meines Geschlechtsteils alles andere als abträglich ist.

„Darf ich mal anfassen?“, fragt sie mich.

„Bedien dich“, antworte ich ihr.

Sie zögert nicht und greift zu, zart und sanft, tastet ihn planmäßig ab, nimmt auch meine Hoden in Augenschein, berührt sie ganz vorsichtig, beginnt dann, die Vorhaut vor- und zurückzuziehen und macht leichte Wichsbewegungen, auf die ich mit leichtem Stöhnen reagiere. Mir ist nicht klar, ob sie da wirklich auf Entdeckungsreise ist oder nur Dinge umsetzt, die ihre Freundinnen ihr geschildert haben.

Was macht Eva nun?

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