Eva merkt wie ihr Hymen gesprengt wird

Evas Gefühlswelt ist völlig durcheinander. Als der Schwanz des Zuhälters ihre Schamlippen spaltet und die Eichel ein paar Zentimeter in sie eindringt tut es ihr kaum weh und ist romantischer als die Selbstbefriedigung, die sie sehr wohl kennt. So träumt sie sich ihren **** als weißen Ritter zurecht.

Als der Zuhälter ihr die Unschuld nimmt und sein Schwanz das Hymen durchbricht, spürt sie kurz ein scharfen Stich, aber schlimme Schmerzen spürt sie dabei nicht. Es ist doch anders als ihre Schulkameradinnen es ihr so dramatisch geschildert haben, irgendwie profaner.

Dann kommt es etwas anders als sie sich ausgemalt hat: Ihr „Liebhaber“ macht merkwürdigerweise eine Pause und sie kann sich an seinen ausgewachsenen Fotzensprenger gewöhnen. Das ist nicht dramatisch. Auch die nach einer Minute folgenden immer tiefer gehenden Schübe des dicken Kolbens fühlen sich nicht so erhebend an, wie ihr geschildert wurde.

Doch dann nach den etwas über dreißig sanft einschiebenden Stößen knallt die weiche Eichel überraschend schmerzhaft gegen ihren Muttermund. Und jetzt werden die Stöße auch härter und rascher.

In Eva mischen sich jetzt **** und mit Lust.