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Chapter 28 by Mannelig Mannelig

What's next?

Etwas Befreiendes?

Ach du liebe Güte! Jenny war auf einmal klar, was die Dschinni-Dame gemeint hatte. Sie listete noch einmal in Gedanken alles auf, was sie sich gewünscht hatte, während sie sich auf ihrem Bett räkelte:

  1. Alle auf der Welt sind mir gegenüber offen, tolerant und ehrlich, oder zumindest viel mehr als bisher.
  2. Ich habe in jeder Situation das passende Outfit angezogen, und kann das auch mit meinen Gedanken steuern. Deswegen ist auch mein Kleiderschrank völlig leer.
  3. Und ich bin frei und lebe für immer und ewig glücklich!

Tja, und Jenny fühlte sich gerade tatsächlich ziemlich frei und glücklich. Klar, die ungewohnte Situation hatte sie etwas gestresst, und gerade der Gedanke, dass ihre Eltern Karen und Artur zumindest über den zweiten Wunsch genau Bescheid wussten, machte Jenny etwas nervös. Einerseits waren ihre Eltern ja jetzt super-tolerant mit ihr, und würden ihr bestimmten alles durchgehen lassen, aber andererseits... wer wusste denn da bloß alles ebenfalls Bescheid? Ihr großer Bruder wohnte weiter weg, aber dann war da ja noch ihre Arbeit, und ihre Freunde. Immerhin: glücklich war sie ja mit ihrem Leben.

Das heißt, beruflich könnte sie sich vielleicht nochmal verändern? Macht ihr bisheriger Job sie wirklich glücklich?

Als was arbeitete Jenny denn überhaupt?

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