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Chapter 9
by analschlampe0215
Wird es noch schlimmer ?
Es wird noch schlimmer
So war es ihr nicht mehr möglich sich flach auf den Bauch zu legen. Sabrina merkte, das sie wieder bis zur Unbeweglichkeit gefesselt werden sollte und wehrte sich. Sie zuckte und ruckte hin und her, machte einen runden Rücken und zog ihren Po hinunter auf die Waden. Daraufhin wurde ihre Piercingkette gepackt und nach unten auf die Befestigungskette gezogen. Sabrina mußte nachgeben, weil ihre Nippel und die empfindliche Klitoris schmerzhaft langezogen wurden. Stramm wurden nun die Ketten miteinander verbunden und Sabrina konnte nur noch mit starkem Hohlkreuz und weit gespreizten Beinen auf dem Boden knien, ohne sich vor oder zurück bewegen zu können. Ihre rasierte Pussy zeigte geöffnet gen Himmel, immer noch tropfnass glänzend. Als sie nun so geöffnet präsentiert wurde, bildete sich schnell ein Kreis sich wichsender Männer um sie, die sofort bereit waren sich zu bedienen. Der Erste hatte seinen erigierten Schwanz schon fast versenkt als eine scharfe Stimme durch die Nacht schnitt: "Stopp! Das reicht! Weg da!" Alle Köpfe fuhren herum und auch Sabrina drehte den Kopf und versuchte zu erkennen, wer sie davor bewahrt hatte wieder durchgevögelt zu werden. Eine Frau mit einem enganliegendem schwarzen Latexanzug stand plötzlich da, an beiden Seiten flankiert von zwei riesigen Dobermännern, die knurrend ihre scharfen Zähne zeigten. Die Menschen im Park wichen zurück und bildeten einen großen Kreis um Sabrina und die fremde Frau. Dann hörte Sabrina wieder die kalte Stimme: "Jetzt gehört sie erst mal Castor und Pollux!" Bei den genannten Namen ruckten die beiden Hunde an ihren Leinen. "Sitz! Ruhig!" ertönte wieder die scharfe Stimme und die beiden Hunde saßen wieder still. Bei den Worten der Frau waren die Gespräche plötzlich verstummt. Alle lösten sich voneinander und scharrten sich sprachlos um die beiden Frauen. Hatten sie richtig verstanden? Castor und Pollux waren doch die beiden Hunde! Sabrina´s Gedanken wirbelten durcheinander. Nein, soweit würde man nicht gehen. Das war verboten! Bestimmt würde gleich jemand einschreiten und dem ganzen ein Ende bereiten. Sollte sie jetzt schreien und sich als Polizistin zu erkennen geben? Schließlich hatte sie schon mehr als genug durchgemacht, allerdings aber auch noch keinerlei Hinweise auf die Initiatoren bekommen. Als wenn ihre Gedanken erraten worden wären, wurde ihr ein kleiner Ball als Knebel in den Mund geschoben und mit Riemen am Kopf befestigt. Unfähig einen Laut von sich geben zu können oder sich auch nur etwas bewegen zu können, hörte sie wieder die Frau: "Los Castor nimm sie Dir!" Entsetzen packte Sabrina, als sie sah wie die Leine des Hundes gelöst wurde und er auf sie zurannte. Im Publikum löste sich die Anspannung und die ersten Anfeuerungsrufe erreichten Sabrina wie in einem Albtraum. "Castor, Castor, Castor!" Als das Tier auf Sabrina´s Rücken sprang schrie aus Leibeskräften, aber das ging im Rufen und rhytmischen klatschen des Publikums unter. Castor´s blutrotes Glied zuckte ein paarmal an ihrem Oberschenkel entlang und suchte die richtige Öffnung. Dann hatte er sie gefunden und er stieß in die glitschige Spalte! Sofort begann der Hund mit schnellen Stößen Sabrina vor allen Augen zu ficken. Alle johlten und klatschen und feuerten Castor an. Sabrina bemerkte, das der Hund ein Riesenteil haben mußte. Ein bestimmt zwanzig Zentimeter langer und enorm dicker Prügel hämmerte in sie hinein. Sie hörte das Hechlen des Hundes in ihrem Nacken und konnte nichts dagegen tun. Sein Speichel troff auf ihren Hals und lief dort schleimig hinunter. Durch die hastigen Stoßbewegungen des Tieres waren ihre Nippel und ihre Klitoris bis zum zerreißen gespannt. Sabrina weinte und schrie unaufhörlich,aber das wurde von keinem Menschen in ihrer Nähe wargenommen. Dann spürte sie, wie der Hund sein heißes Sperma in ihre Scheide spritzte. Seine Stöße wurden erheblich langsamer, aber die Pumpbewegungen seines Gliedes waren deutlich zu spüren. Castor lag jetzt fast schlaff auf ihrem Rücken und ließ sein Sperma unaufhörlich in ihre Spalte schießen. Immer und immer wieder spürte sie weitere Spritzer.
Das Publikum klatschte begeistert und sie hörte die Rufe: "Brav Castor, gib der Schlampe alles was Du hast! Laß sie überlaufen! Fick sie weiter, mach schon,die braucht das! Sie soll seinen Schwanz lecken! Er soll ihr in den Mund ficken! Sie soll sein Sperma saufen!" Von allen Seiten dröhnten die Rufe in ihre Ohren. Sie war gar nicht mehr klar zu denken. Sie dachte nur noch, laßt mich doch sterben. Ich kann nicht mehr!
Das Glied von Castor hatte sich in Sabrina durch eine Verdickung beim Orgasmus festgeklemmt. Erst nach einigen Minuten Ruhe löste es sich langsam aus ihrer Scheide. Mit einem riesigen Schwall Sperma flutschte aus der klaffenden Fotze. Desinterressiert drehte sich der Hund um und trottete zu seinem Frauchen und setzte sich an ihre Seite. Jetzt schaute der andere Hund sie fragend an. "Na los, Pollux, Du darfst auch noch!" rief sie von Jubelrufen begleitet. Pollux sprang vor und leckte erst einmal mit seiner langen Zunge mehrmals durch die tropfende Spalte. Dann hob er sich auch auf ihren Rücken und fickte Sabrina eifrig durch. Als er nach einigen Minuten, wie sein Vorgänger, seinen schlaffen Schwanz aus der sprudelnden Spalte zog, wurde er begeistert gefeiert. Sabrina´s Körper war zur Hundefotze degradiert und kniete weiter regungslos zwischen den ganzen Menschen, die sich nun langsam wieder entfernten. Ihr Arsch zeigte weiterhin verlockend in die Höhe, aber es gab wohl keinen mehr, der sich noch nicht bei ihr bedinet hatte. Sogar die beiden Hunde waren zufrieden und saßen wieder brav an der Seite ihrer Herrin. "Bringt sie weg" hörte Sabrina nur noch und dann wurde ihr schwarz vor Augen. Sie kam wieder zu sich als der Wagen vor ihrem Haus hielt und sie von starken Armen auf den Gehweg gestellt wurde. Man hatte ihr den Mantel wieder drübergezogen und die Maske abgenommen. Der Wagen brauste davon und sie bewegte sich auf wackeligen Beinen vorwärts. Es mußte früher Morgen sein. Ein Mann kam mit seinem Hund vorbei und blickte sie geringschätzend von oben bis unten an. Der Schäferhund an seiner Leine zog wie verrückt in Sabrina´s Richtung.
Wie geht es nur weiter ?
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Sklavin gesucht
Polizistin ermittelt auf eigene Faust
Sie gerät in eine Falle
Created on Aug 5, 2007 by analschlampe0215
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