Es war immer schon mein Wunsch, Lehrer spielen zu dürfen

Immer schon wollte ich Lehrer spielen. Im Internet sah ich mir oft schon die Videos von den Bi-Boys aus den Staaten an, die es miteinander treiben und dann, ja dann stellte ich mir immer vor, wie ich ...
Oh nein, nicht mit so einem Boy aber ich wollte immer der Regisseur sein, derjenige, der sagt: "Pit reck deinen Knackarsch etwas höher.. Ja, so ist gut und Pete, jetzt setz deinen Hammer an Pit's Anusrose an. Ja... warte, da zoom ich mal mit der Kamera drauf. Ok. Großaufnahme ist im Kasten, jetzt drück ihn rein..."
Und so weiter und so fort.
Natürlich träum ich das nicht nur an regenverhangenen Tagen. Ich piele es mit meinem Johnny live nach. Drück mit ihm gegen meine hohle Hand, rufe, schrei und spritze schließlich immer ab.
Aber jetzt stand meine Schwester vor mir und wollte, dass ich ihr "etwas zeige".
Kaum war ihr obszöner Wunsch ausgesprochen, pochte meine Latte von innen mächtig an das Hosentürchen meiner engen Jeans.
"Also ja, äh... zeigen. Ja ich kann dir erklären, wie das geht. Hast du denn noch nie?"
"Natürlich hab ich schon", entrüstete sich meine kleine Schwester. Mit Harry, auf deiner Party neulich."
"Harry?" fragte ich scheinbar angetan und ärgerte mich tatsächlich sehr darüber, dass ausgerechnet dieses angeberische Arschloch meine kleine Schwester geknackt haben sollte.
"Aber..."
"Aber was?", fragte ich nach.
"Es ging nicht!"
"Was ging nicht?"
"Na es ging nicht vorwärts."
Ich musste wohl ziemlich verdutzt ausgesehen haben, denn meine Schwester fing an zu lachen, als sie mich ansah.
"Er kam nicht rein mit seinem Ding und dann... dann schimpfte er, dass ich eine Mäusemöse hätte. Gestern bekam ich eine SMS von Moni und die fing so an: Hallo Mäusemöse..."
Das sah dem verfickten Harry wirklich sehr ähnlich: Er kriegt sein Ding nicht eingelocht und macht dann das arme Mädchen, in dem Fall meine Schwester - für sein Versagen verantwortlich. Dem werde ich es zeigen. Da muss ich sofort tätig werden. Die arme Kleine. Was musste sie da für Höllenqualen durchleiden.
Während meine kleine Schwester ihre Geschichte erzählt hatte, musste meine Hand ganz **** zu meiner Körpermitte gewandert sein. Ich schwör, dass ich das was ich tat, nicht bewusst tat. Ich knetete nämlich wie verrückt an meiner Latte herum und die Augen meiner Schwester quollen fast über, als sie den Abdruck meines Schwanzes durch den Jeansstoff sah.
Ja, er war mächtig groß. Das wusste ich schon lange.
Sie kam näher und berührte mit zwei ihrer Finger leicht meine Beule. Ich zog sie auf meinen Schoß und nun saß sie direkt auf dem dicken gut geschützten rohr und ich sah ihr direkt in die Augen.
"Schon besser, Baby", murmelte ich filmreif, reckte meinen Kopf zu dem ihren hoch, bis ich mit meinen Lippen die ihren berühren konnte. Gierig fanden sich unsere Zungen und während sie miteineander durch die Hallen unserer Münder tanzten, waren meine Hände unter ihr T-Shirt gewandert und rieben ihr die steifen Tittenspitzen.