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Chapter 22 by PPixie PPixie

Wie geht es weiter ?

Es sind wieder die drei von gestern

In dem Auto sind genau die drei Typen von gestern Abend. Diesmal sitzen aber zwei vorn und einer auf der Rückbank, in der Nacht war es umgekehrt. Sie lassen die Scheiben herunter. "Na, Süße, sollen wir dich wieder mitnehmen?", fragt der Beifahrer mit anzüglicher Mimik. Ehe Mirka antworten kann, sagt der auf der Rückbank: "Deine Eltern sind bestimmt froh, dass dir nichts passiert ist auf dem Heimweg mitten in der Nacht, hab ich Recht?" Sein Grinsen dabei reicht von einem Ohr bis zum anderen.

"Bitte", fleht Mirka die Männer an, "die Fotos, die Sie gemacht haben, die dürfen meine Eltern niemals sehen, ja?" Die Männer lachen trocken. "Bitte, das ist ganz wichtig", bettelt Mirka weiter, "sonst bekomme ich riesengroßen Ärger, und Sie auch!" Die Männer lachen immer noch, sogar lauter.

"Hör mal", meint der Fahrer, "wir haben keine Angst vor deinen Eltern. Was wollen sie uns? Was haben wir getan? Dass wir ein notgeiles Flittchen, das unbedingt gefickt werden wollte, nicht allein durch die Stadt laufen lassen haben?"

"Ja, aber Sie werden die Fotos niemandem zeigen, nicht wahr", insistiert das Mädchen weiter. Aber darauf wollen sich die Männer nicht einlassen, jedenfalls nicht so ohne weiteres. "Wir können uns doch einigen, Mirka" - das klingt wie ein Einlenken.

Die Schülerin aber erschrickt: "Woher wissen Sie meinen Namen?" - "Na denkst du, wir haben uns nicht gemerkt, wo wir dich heute Nacht abgesetzt haben? Da findet man doch leicht heraus, wer da wohnt", wird sie nun aufgeklärt, gefolgt von dem Vorschlag: "Wenn du ein bisschen lieb zu uns bist, warum sollten wir dir dann Schwierigkeiten machen? Aber ein bisschen Verständnis müsstest du bitte haben. Gestern wolltest du gefickt werden, und heute ist uns danach. Wenn wir Freunde sind, dann erfüllen wir uns gegenseitig unsere Wünsche. Was meinst du?"

Innerlich empört sich Mirka darüber; schließlich war nicht sie es, sondern die Männer, die ficken wollten. Aber sie beißt sich auf die Lippen. Eigentlich, so findet sie, könnte sie doch die Situation ausnutzen und zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Wenn sie die Männer dazu bringen kann, keine Dummheiten mit den Fotos zu machen, und sie sich dabei gleichzeitig noch einmal ein spannendes frivoles Erlebnis gönnen kann, ist das doch beides nicht schlecht. Schließlich war sie gestern viel zu nervös und aufgeregt, um wirklich alles richtig mitzubekommen. Eigentlich würde sie das schon gern noch einmal "richtig" erleben, und mit den dreien hat sie es eh schon gemacht, da kommt es nicht darauf an, ob sie sich nun einmal oder zweimal mit denen einlässt.

"Gut", sagt sie leise nickend, "dann haben wir eine Vereinbarung." Galant steigt der Beifahrer aus und öffnet die hintere rechte Tür für Mirka, während der Typ, der dort sitzt, nach links rutscht. Die Kleine steigt ein, und der Beifahrer setzt sich jetzt neben sie, drängt sie auf den Mittelsitz. Während der Fahrer schon anfährt, bestätigt er dem Mädchen: "Ja, wir halten Wort. Solange wir uns immer gegenseitig unsere Fickwünsche erfüllen, sind wir Freunde, und so lange werden wir die Aufnahmen höchstens unseren Freunden zeigen."

Mirka dachte eigentlich, sie soll nur noch ein einziges Mal für die Männer da sein, und nun soll es eine immerwährende Verpflichtung sein? Aber was soll sie machen, sie will etwas von den Männern, nicht umgekehrt. Wäre sie doch nur nicht eingestiegen, gestern. Aber dafür ist es nun zu spät.

Dabei ahnt Mirka noch gar nicht, dass für die drei unter den Begriff "Fickwünsche" ganz selbstverständlich auch der Wunsch fällt, dass das Schulmädchen auch mit ihren "Freunden" ficken soll. Jeden Tag wird sie ab jetzt von der Schule abgeholt werden von ihren neuen "Verehrern".

Die beiden neben ihr Sitzenden machen sich schon die ganze Zeit an Mirkas Kleidung zu schaffen und haben das Mädchen gleich komplett nackt gemacht. Mirka liegt quer über dem Sitz auf den Beinen der beiden und soll den Schwanz des Mannes hinter dem Fahrer lutschen, während ihr nackter Po in die Höhe ragt und gewiss von außen gut zu sehen ist. Das Mädchen drückt sein Gesicht tief in den Schoß des Mannes, damit es vor neugierigen Blicken verborgen ist. Nicht, dass irgendwelche Bekannte ihrer Eltern oder Mitschüler von ihr sie zufällig entdecken! Aber der Schwanz des Mannes in ihrem Mund, mit seinem ganz eigenen Aroma, mit der so wundervoll glatten Eichel und der interessanten Landschaft, die von Eichelkranz, Nille und Bändchen gebildet wird, fasziniert sie. Es ist schön, einen Schwanz zu lecken, findet sie. Darauf hätte sie doch schon viel früher kommen sollen. Und dafür wenigstens, dass die Männer ihr das gezeigt haben und auch das Ficken, kann sie ihnen doch wirklich ein wenig dankbar sein, versöhnt sie sich im Geiste mit ihnen.

Wohin geht die Fahrt?

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