Es gibt eine harte Strafe

Alexis überwältigte Ann und fesselte sie an die Haltestange an der sonst die Pferde angebunden wurden. Dann suchte sie die Farmerin und berichtete ihr wobei und womit sie Ann überrascht hatte.

Emma war ausser sich, sie fühlte sich ausgenutzt, sie war immer gut zu ihren schwarzen Sklavinnen gewesen und nun so was, ein bisschen ärgerte sie dass Alexis Recht gehabt hatte, die ihr prophezeit hatte dass die Sklavinnen nicht ohne Strafe auskommen werden.

Es wurden zwei Pfähle aufgestellt, Ann wie ein großes X daran gefesselt, Alexis riss ihr das Hemd herunter und mit blossem Rücken, Bauch und Busen stand Ann, die 25jährige hübsche Sklavin, nun da, es bildete sich Schweiß auf ihrer samten glänzenden schwarzen Haut, doch nicht nur wegen der Hitze, nein, sie hatte auch Angst.

Alexis stand nur mit ihrem winzigen Lendenschurz bekleidet da, die schwere und für die arme Ann schmerzhafte Bullenpeitsche in der Hand, sie ließ sie paar Mal auf den Boden klatschen, wobei Ann jedes Mal zusammen zuckte.

Als sie es nicht erwartete traf sie der erste Schlag quer über den Rücken, sie atmete nur tief durch, doch fünf weitere Schläge in kurzer Folge, jeder nur wenige Zentimeter neben dem vorhergehenden, ließ sie laut aufstöhnen.

Als Alexis dann so schlug, dass sich die Peitsche um ihre Taille legte und Anns Bauch traf, schrie sie auf, doch insgesamt 12 Schläge hatte sie schon überstanden. Doch nun schlug Alexis höher, traf ihre Schulterblätter, nun schrie Ann bei jedem Schlag auf, dann wickelte sich das erste Mal die Peitsche unter ihren Achseln durch und traf ihre Brust, gellend schrie Ann nun auf, Alexis hatte ihr Ziel gefunden und traf nun auch die empfindlichen, hart und steil abstehenden, Nippel, vor ihrer Herrin und den anderen Sklavinnen brüllte Ann nun in einer Tour, bis sie ohnmächtig in den Fesseln hing.

Zufrieden rollte Alexis die Peitsche zusammen und Ann wurde los gebunden. Nach einigen Wochen verkaufte sie Ann an einen Farmer in einem anderen Landesteil.