Es geht weiter, aber härter!

Für den Augenblick sind alle vier Akteure deutlich fertig. Während Svenja jedoch noch auf den Nachwirkungen ihrer Orgasmen schwebt, haben die drei Männer einige Utensilien vorbereitet. Pierre und James packen Svenja und zerren sie zum Tisch, wo John bereits mit einigen Seilen wartet. Die drei legen sie so auf den Tisch, daß ihre Möse gut erreichbar direkt an der Kante liegt, dann binden sie ihre Füsse an den Tischbeinen fest. Svenjas Arme werden über ihrem Kopf ebenfalls mit Seilen fixiert. John nimmt nun zwei dünne Lederriemen und schlingt diese um die Titten, so daß sich das Blut in ihnen staut und sie zu grotesken Kugeln werden, die langsam violett anlaufen. Dann holt er noch zwei Nippelklemmen, die er auf Svenjas Brustwarzen setzt. Sie schreit vor **** auf. Diesen Augenblick hat James abgewartet, um Svenja in den offenen Mund einen Knebel zu schieben, den er dann mit Klebeband fixiert. Nach diesen Vorbereitungen sind die Schwänze der Männer wieder steif und bereit für den nächsten Einsatz. Reihum ficken die drei Neger die hilflose Svenja und spritzen immer tief in ihrer Möse ab. Dazwischen kneten sie brutal die geschundenen Brüste der Kleinen und malträtieren sie mit Gertenhieben, wodurch sie immer wieder geil werden. Das Schauspiel geht so noch gut eine Stunde lang und jeder der Neger spritzt sich mindestens dreimal in Svenja aus.
Danach binden sie Svenja los und die geht mit wackeligen Beinen langsam hinter die Bühne, während John, James und Pierre noch einen Moment den Applaus des Publikums entgegen nehmen. Dann folgen sie Svenja, die hinter der Bühne auf einem Stuhl hockt und ihre schmerzenden Titten massiert.
"Die zweite Runde war ganz schön hart, Jungs. Ihr hättet aber den Knebel ruhig weglassen können. So konnten die Leute ja gar nicht meine Lust hören."
"Da mach Dir man keine Gedanken. Die Leute haben deine Leiden genossen. Und deine Lust haben wir drei ja bemerkt. Deine Fotze hat uns ja jedesmal regelrecht gemolken."
Die drei Schwarzen ziehen sich langsam wieder an, als Frank Meier zu ihnen kommt. "Super Show, die Leute waren begeistert. Svenja, Du warst einmalige Spitze. Ich hab eben im Publikum Ivan getroffen. Der fand Dich so Klasse, daß er Samstag gerne seine Nummer mit Dir machen würde. Hättest Du Lust?"
"Was ist denn seine Nummer?"
"Er arbeitet zusammen mit Sergej. Die beiden spielen Russische Geheimpolizisten, die eine Regimegegnerin in ihren Fängen haben. Also Verhör, **** und so weiter. Wenn Du also willst, kannst Du ja Morgen oder Übermorgen vorbeikommen. Ich geb Dir dann eine genauere Regieanweisung. Die Bühnenklamotten findest Du dann hier in Deinem Schrank." Er öffnet einen der Spinde, der sogar schon Svenjas Namen trägt. "Ach ja, hier sind auch 3 Sätze Klamotten als besonderes Geschenk für Dich. Einmal ein schlichtes weißes Baumwollkleid, damit Du gleich ohne Probleme nach Hause gehen kannst. Deine heutige Arbeitskleidung ist ja im Moment kaputt. Außerdem hab ich noch ein Sklavenoutfit inklusive Halsband reingehängt, wenn Du mal einfach so Dich unter die Leute hier mischen willst. Und das klassische 'Kleine Schwarze' für alle festlichen Anlässe."
"Danke. Ich hatte schon befürchtet, ich muß nackt über den Platz schleichen. Zum Glück ist das Hotel ja nicht weit weg."
"Nä, das wäre nicht passiert. Ich hatte schon damit gerechnet, daß Du keine Zweitklamotten hier hast. Es ist ja Dein erster Tag. Da denkt man ja noch nicht an sowas. Ab jetzt weißt Du ja Bescheid. Ich wünsch Dir noch einen schönen Abend."