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Chapter 4
by Troller
Haben die Beiden es noch unter Kontrolle?
Es geht scheinbar, Oder!?!
Gierige zieht Anika die Luft ein. Die Aura ihres Blickes weitet sich, das Bitzen in ihrem Kopf nimmt ab. Es ist ein starker Rausch, eine intensive Erfahrung. Anika hat eine unglaublichen Orgasmus. Die junge Frau kämpft **** mit der Sucht danach. Sie braucht diese Trips, immer dicht am Limit, ihre Furcht, aber auch ihr stilles Sehen ist es das sie doch irgendwann einmal bei diesen spielrein „VERBRAUCHT“ wird. Sie weiss das dies aber nicht mit Tim passieren wird. Was für sie einerseits eine Sicherheit ist, aber auch etwas wie eine kaum zu verbergende Enttäuschung. Es nagt an Ihr. Tim weiss um ihre Gedanken. Der Zwiespalt von Anika, ist auf eine erschreckende Art faszinierend.
Tim fürchtet/liebt diese verwirrende Eigenheit seiner Frau. Ihre Augen funkeln Tim lüstern geil an, sie zwinkert ihren Mann zu, fordert das er, schnell, wider weiter macht. Tim Nickt leicht. „Okay Du bekommst Ihn. Es ist schön hinter deinen Mandeln zu sein!“ Dann wird sein Grinsen breitet, bekommt einen bösen Ausdruck. Der Mann festigt seinen Griff am Kopf von Anika. Er legt sein Daumen auf ihre Augen. Mit einer, unendlich langsamen gleichmässig gleitenden Bewegung, schiebt er seinen Schwanz tief in den Schlund seiner Frau. Anika richtet sich auf ihren Knie auf, hebt ihren Köper damit sie ihren Hals besser an den herrlich rigiden Schwanz anpassen kann. Sie geniesst es wie der gewaltige Kolben mit seinen ganzen gut 24 Zentimeter in sie dringt.
Dieses Mal gibt Tim ihr, endlich, jeden Millimeter, fest presst er ihr Gesicht in seinen Bauch. Seine Hände liegen, kernig zupackend, über ihre Ohren, die Daumen, schließen ihr die Augen. Sie sieht die Blitze, wirre Muster. Es ist wunderbar rauschhafte Psychedelisch so schön die Frau liebt dieser Empfindungen. Anika fokussiert sich so ganz auf das Gefühl des Schwanzes in ihrem Rachen. Sie zieht unendlich mühsam Luft an dem Schaft vorbei in ihre Lunge. Er bleibt so ein schönen Augenblick. Es beginnt mit einem leisen Ziehen in ihrer Lunge. Anika geniesst das einsetzende Brodeln das Rauschen in ihren Hirn zu spüren. Das hemmungslose Zucken in ihrer Lunge, wird langsam stärker, als das Organ beginnt nach Luft zu ringen. Ihr Köper kämpft gegen denn Willen der Frau. Das ist für Anika der Moment an dem es echt Spannet wird. Sie nimmt ihre Hände weg von Tim. Legt sie auf ihren Rücken.
Umfasst dort ihre Unterarme unterhalb der Ellenbogen. Sie drückt ihre Hände fest an ihren Rücken. Damit unterdrückt sie den Impuls sich von Tim zu befreien. Tim wartet. Anika beginnt jetzt heftig zu Rucken. Nun ist es ihr Köper der **** darum Ringt das es nicht zu Ende geht. Der Mann kennt diesen Zustand. Es ist spannet zu erleben wie heftig ein Leib reagiert. Aus dem Mund von Anika tropft der Sabber Anika währe es nur recht wenn im sie gehen lässt. Das Krampfen der Speiseröhre ist ein herrliches Gefühl an seinen Schwanz. Anika beschreibt das sie in des Momenten einen kaum zu Beschreibenden Abgang hat. Tim gönnt ihr diese Zeit.
Was ergibt Sich?
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