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Chapter 6
by girllover10
Was wird die Strafe sein?
Erstmal wenig
„Ich mache alles was ihr wollt“, schluchzt Claudia „ aber bitte vergewaltigt mich nicht“. „ Das wäre keine Vergewaltigung, sondern eine Ehre für dich, von einem von uns gefickt zu werden“, entgegnet der Präses. Die anderen Rocker grölen. „Du könntest uns heute Abend bedienen, wenn du schnell bist und wir nicht aufs Bier warten müssen, wird die Strafe vielleicht gnädiger sein. Aber kein „rühr mich nicht an“ sein, sonst bist du direkt dran. Wenn dir einer die Zunge in den Hals schieben will und dir an die Fotze fasst, dann ist das so, kapiert“! „Ja ist okay“ sagt Claudia. Sie ekelt sich davor, aber sie denkt das sie so vielleicht noch einigermaßen gut wegkommt. „ Du darfst auch das Shirt wieder anziehen, aber der Tittenhalter bleibt weg. Und jetzt fang an!“ Claudia kann es kaum fassen was sie alles an Bier anschleppen muss. Sie ist jetzt auch ein bisschen entspannter, es ist nicht so schlimm wie sie es sich vorgestellt hat.in den drei Stunden die sie jetzt hier ist war nicht allzu schlimmes passiert. Ein Rocker hat ihr einen Zungenkuss verpasst. Manche wollten Fotos machen, was sie auch brav mitmachte. Manche nahmen sie in den Arm und begrabschten sie. Bei einigen musste sie sich auf den Schoss setzen und sich küssen und anfassen lassen. Da war sie froh dass es meistens nur über ihrer Kleidung war. Manchmal griff auch einer unter das Shirt. Das war ihr erst alles unangenehm, aber sie lässt es sich über sich ergehen. Besser lächeln und gute Miene machen, wie von den Schweinen vergewaltigt zu werden, denkt sie sich. Vielleicht sind die auch nachher so voll das ich unbemerkt verschwinden kann, hofft sie. „ So jetzt kommen wir zur Strafe. Komm mal auf die Bühne, ruft der Präses. Ihre Entspannung ist mit einem Schlag weg. Ihr Herz rast. Was wird jetzt kommen? Ihr bleibt nichts anderes übrig als auf die Bühne zu gehen.
Was passiert dort?
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Claudias Heimweg
Eine Mädchen auf dem Heimweg
Der Abend war einfach nur Scheiße. Sie war mit ihrem Freund zu dieser Feier gegangen. Mit ihrem Freund war sie jetzt ein halbes Jahr zusammen und er war für sie die erste große Liebe. Vor zwei Wochen an ihrem achtzehnten Geburtstag hatte sie mit ihm ihren ersten Sex. Eigentlich wollte sie noch warten aber die schöne Stimmung und der brachten sie doch dazu sich von ihm ficken zu lassen. Aber auf der Party flirtete er mit einer anderen und ging ihr ständig aus dem Weg. Als sie ihn darauf ansprach sagte er nur das er nicht diskutieren wollte sondern feiern und ließ sie stehen. Darauf sprach sie mit seinem Kumpel, der meinte aber, wenn ihr Freund nicht treu ist bräuchte sie es ja auch nicht zu sein und wollte sie zu einer Nummer überreden. Sie lehnte empört ab. Als sie nochmal ihren Freund zur Rede stellen wollte war er nicht mehr da. Schlimmer noch, die andere auch nicht, sie war stinkesauer und verließ die Party. Die Feier war in einer Grillhütte mitten im Wald, ihr Freund war weg und mit seinem Freund wollte sie nichts mehr zu tun haben. Alle anderen kannte sie nicht. Sie wollte nur noch weg und machte sich auf den Weg um zur Straße zu gehen, diese war 300 m von der Hütte entfernt. Der Mond sorgte für ein wenig Licht auf dem Waldweg und so konnte sie ohne Probleme die Straße erreichen. Jetzt steht sie hier mit ihren blauen Turnschuhen, den weißen Socken, den schwarzen Shorts die ihr schon fast zu eng sind und ihrem pinken T-Shirt. Sie fährt sich mit der Hand durch ihre kurzen dunkelblonden Haare und überlegt per Anhalter zu fahren, da sie sonst 7 km zu Fuß gehen müsste.
Updated on Aug 16, 2018
by girllover10
Created on Sep 6, 2016
by girllover10
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