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Chapter 4 by hotciao hotciao

Lassen sie Werner mitspielen?

Erstmal spielen sie zu zweit

Atemlos sah Werner zu, wie sich Bens schwarze Negerhand besitzergreifend auf die schneeweiße Titte von Diana laegte und mit ihrem kleinen blassrosa Nippel spielte, der sich rasch zusammenzog und aufrichtete. Schamlos keuchte Diana in den Mund ihres schwarzen Freundes. Werner nahm seinen Mut zusammen und strich mit seiner Hand durch das Haar der Frau, die sich weiter von dem Neger befummeln und betatschen ließ. Wie gern würde er an Bens Stelle sein, bewundernd sah er dem Schwarzen auf die riesige Beule, die sich durch den dünnen Stoff seiner Hose abzeichnete. Gedankenverloren war Werners Hand an Dians Ohr gelandet, da schüttelte sie ihn unwillig ab und sagte: "Sag mal, kannst du das vielleicht mal lassen, du Klette?" Schnell zog Werner seine Hand zurück. Jetzt wusste er überhaupt nicht mehr weiter und hielt sich an seinem längst geleerten Schampusglas fest (Ben und Diana waren längst auf Wodka in Wassergläsern umgestiegen, hatten ihm aber nicht Gleiches angeboten, und er traute sich nicht, sich einfach auch von dem Wodka des Paars etwas einzuschenken). Werner sah zu, wie der große muskulöse Ben die schlanke Diana vollkommen auszog. Immer wieder strichen seine großen schwarzen Hände über die weiße Haut der Frau. Werner existierte nicht mehr für die beiden, und als Ben sich über die weißen Titten seiner Gespielin beugte, lehnte sich diese einfach zurück und benutzte den steif neben ihr sitzenden Werner als Lehne. Er spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose schwoll, aber wusste auch, wieviel kleiner er war im Vergleich zu Bens Schwengel, den Diana gerade aus seinem Gefängnis befreite. Werner konnte nicht anders: Fasziniert blieb sein Blick auf dem riesigen, bocksteifen schwarzen Schwanz hängen, der in die Luft ragte. Ben grinste Werner an: "Na los, mach es ihr ein bisschen bequemer, du kleiner Wichser." Werner rückte noch mehr zum Rand des Sofas, so dass Diana ihren Kopf auf seinen Schoß legen konnte. Zärtlich wollte er gerade ihre Wange streicheln, da herrschte sie ihn an: "Mann, pack mich nicht an!" Ben lachte auf, als er sah, wie sich Werners Augen mit Tränen füllten. "Naja, vielleicht haben wir ja noch eine Aufgabe für dich, Kleiner..."

Kriegt Werner noch etwas zu tun? Oder machen sie allein weiter?

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