Chapter 5
by Lariss
Also wohin gehe ich?
Erstmal nach Hause
Ich ging nach Hause. Als ich mein Wohnhaus erreichte sah ich noch eine Nachbarin vor mir in den Hauseingang gehen. Es war die Nachbarin über mir. 25 Jahre, vermutlich Osteuropäerin. Langes schwarzes Haar, geschminktes Gesicht. Schlanker sportlicher Körper und immer HighHeels. Sie wohnte mit ihrem Freund zusammen, einem großen, muskelbepackten Typen.
Ich beeilte mich, um das zu tun was ich immer tat, wenn sich unsere Wege im Treppenhaus kreuzten. Freundlich grüßen und dann etwas hinter ihr zu gehen um ihren Arsch zu bewundern. Sie trug, wie heute auch, öfter knappe Röcke und so bot sich mir oft ein netter Anblick.
Wie auch heute wieder. Zwar trug sie eine Blickdichte Strumpfhose, doch ihre runden festen Arschbacken konnte ich erkennen. Es dauerte eine Etage bis mir klar war, das heute alles anders ist.
„Entschuldigen sie?“ rief ich. Sie blieb stehen und drehte sich zu mir um.
„Ja?“ sagte sie. Schöne Stimme, aber kein Akzent. Aber der Typ stimmte, Osteuropäisch.
„Sie wohnen doch über mir. Ich frage mich schon lange wie sie heißen.“
„Karolina Matusch.“ Erwiederte sie.
Ich trat zu ihr auf die Stufe. „Karolina. Du bist gerade so geil wie noch nie. Du brauchst auf der Stelle Sex. Nicht gleich. Auf der Stelle.“
Ich hatte noch nicht zu Ende gesprochen, da glitt ein Glitzern in ihre Augen und ihre Hand packte mich am Nacken. Sie zog mich zu sich und küsste mich wild und innig. Mit der Anderen rieb sie über meinen Schritt. Erfreut spürte sie meine Erregung. Sie stöhnte ein „Schön“ und nestelte an meinem Reißverschluss.
Ich hatte Karolina an die Hauswand gepresst und erwiederte ihren Kuss. Meine Hände hatten das bisschen Rock hochgeschoben und kneteten ihre Arschbacken. Der Himmel. Fest und knackig. Sie hatte schon mein hartes Rohr freigelegt und sagte „Los fick mich.“
Das musste sie nicht zweimal sagen. Ich packte den Stoff ihrer Strumpfhose. Mit einem Ratsch riss er und ich schob ihren String beiseite. Meine Finger glitten über ihre Warme Spalte. Rassiert. Da hatte sie meinen Schwanz schon possitioniert und ihre Hände um meine Hüfte gelegt. Sie zog und ich drang in sie.
Eng und feucht. Und Geil. Nun übernahm ich. Wie sie war ich scharf wie nie. Ich hielt noch immer ihren Arsch in meinen Händen als sie ihre Beine um mich schlang. Auf dieses Zeichen ging es los. Ich nagelte sie regelrecht an die Wand. Das war schneller wilder Sex. Sie stöhnte laut, je tiefer ich drang und ich grunzte vor Lust. Gepriesen sei diese Gabe.
Gerade wollte ich mich ganz der Lust hingeben und versuchen, ob ich sie mit einer Hand festhalten und die Andere ihren Titten widmen konnte, da hörte ich Schritte. Schritte die die Treppe hochkamen. Doch ich wollte nicht aufhören. Und Karolina auch nicht, solange ich es ihr nicht sagte.
Ich war gespannt wer da in unseren Fick hineinplatzen würde.
Wer kommt da die Treppe hoch?
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Ich will
Was ich sage, geschieht
Created on Sep 4, 2012 by Lariss
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