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Chapter 3
by girllover10
Ist es ihre Rettung?
Erstmal ja, ein Auto kommt!
Es ist ein Auto, die Rocker zischen noch das sie das nächste Mal dran wäre und steigen auf ihre Harleys und fahren davon. Claudia winkt dem Auto zu und hofft das es hält. Das Auto hält auch. Sie ist so froh, da sie Angst hatte die Rocker würden, wenn das Auto nicht gehalten hätte, zurückkommen. Der Autofahrer, ein Mann so um die Fünfzig fragt ob er helfen kann. Sie fragt ihn ob er sie mitnehmen könnte und der Mann willigt ein. Sie steigt ein, eigentlich wollte sie zu keinem Mann einsteigen, nur zu einer Frau oder höchstens zu einem Paar, aber das sie so lange warten musste und nach der Begegnung mit den Rockern war sie froh das überhaupt jemand sie mitnahm. Sie erzählt im die Sache mit den Rockern und der Mann meint das sie froh sein kann das er gekommen wäre, da sonst die Sache für sie wohl nicht so gut ausgegangen wäre. Der Mann bietet ihr an sie bis nach Hause zu fahren, sie sagt ihm das er sie lieber eine Straße vorher rauslassen sollte da sie sonst zu Hause Ärger kriegen würde. Ihre Eltern würden einen riesen Stress machen wenn sie zu einem Fremden ins Auto steigen würde. Der Mann erwähnt das er unterwegs noch ein paar Rocker gesehen hätte und in der Nähe an einem anderen Grillplatz wohl wieder eine Rockerparty wäre. Claudia erzählt ihm was ihr heute noch passiert ist und das ihr Freund so gemein gewesen wäre. Der Mann tröstet sie und streichelt ihr über ihre Oberschenkel. Während sie sich mit ihm weiter über ihren Freund unterhält bemerkt sie, das er immer länger über ihre Beine streichelt und das seine Hand auch immer höher auf ihrem Oberschenkel wandert und mittlerweile auch immer öfter auf der Innenseite ist. Ihr ist das unangenehm aber sie ist ja glücklich das er sie mitnimmt und so lässt sie es zu. Sie beschließt die Hand erst wegzuschieben wenn er ihr direkt an die Fotze fassen würde.
Plötzlich sagt der Mann das er mal dringend pinkeln müsste und in den nächsten Waldweg fahren würde. Sie wird nervös, aber da der Typ direkt aussteigt und sich mit dem Rücken zu ihr an den Waldrand stellt und sie es auch plätschern hört legt es sich wieder. Der Fahrer steigt wieder ein und sagt: „ So, jetzt kann die Fahrt weitergehen“ und nachdem er sich zu ihr gedreht hat: „ Jetzt bekomm ich aber erst mal einen Kuss als Dank das ich dich eben gerettet habe!“ Claudia antwortet: „ Na gut, sie bekommen einen auf die Wange“ und küsst ihn auf die Backe. Er schüttelt den Kopf und sagt „ Ne“ und spitzt seinen Mund. Claudia zögert und sagt „Gut, einen und dann fahren wir weiter“ und gibt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. „ Das ist doch kein Kuss“ sagt der Typ.
Gibt sie ihm den gewünschten Kuss oder verweigert sie? Was sind die Folgen?
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Claudias Heimweg
Eine Mädchen auf dem Heimweg
Der Abend war einfach nur Scheiße. Sie war mit ihrem Freund zu dieser Feier gegangen. Mit ihrem Freund war sie jetzt ein halbes Jahr zusammen und er war für sie die erste große Liebe. Vor zwei Wochen an ihrem achtzehnten Geburtstag hatte sie mit ihm ihren ersten Sex. Eigentlich wollte sie noch warten aber die schöne Stimmung und der brachten sie doch dazu sich von ihm ficken zu lassen. Aber auf der Party flirtete er mit einer anderen und ging ihr ständig aus dem Weg. Als sie ihn darauf ansprach sagte er nur das er nicht diskutieren wollte sondern feiern und ließ sie stehen. Darauf sprach sie mit seinem Kumpel, der meinte aber, wenn ihr Freund nicht treu ist bräuchte sie es ja auch nicht zu sein und wollte sie zu einer Nummer überreden. Sie lehnte empört ab. Als sie nochmal ihren Freund zur Rede stellen wollte war er nicht mehr da. Schlimmer noch, die andere auch nicht, sie war stinkesauer und verließ die Party. Die Feier war in einer Grillhütte mitten im Wald, ihr Freund war weg und mit seinem Freund wollte sie nichts mehr zu tun haben. Alle anderen kannte sie nicht. Sie wollte nur noch weg und machte sich auf den Weg um zur Straße zu gehen, diese war 300 m von der Hütte entfernt. Der Mond sorgte für ein wenig Licht auf dem Waldweg und so konnte sie ohne Probleme die Straße erreichen. Jetzt steht sie hier mit ihren blauen Turnschuhen, den weißen Socken, den schwarzen Shorts die ihr schon fast zu eng sind und ihrem pinken T-Shirt. Sie fährt sich mit der Hand durch ihre kurzen dunkelblonden Haare und überlegt per Anhalter zu fahren, da sie sonst 7 km zu Fuß gehen müsste.
Updated on Aug 16, 2018
by girllover10
Created on Sep 6, 2016
by girllover10
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